Rezensionen: Max Bronski, Liaty Pisani

Wer regiert die Welt? Und was ist mit den Geheimdiensten? Diese Fragen bilden den Stoff gut recherchierter Sachbücher; sie ergeben aber auch den roten Faden, an dem entlang seit Jahrzehnten die besten Krimis geschrieben werden.

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Rezension: Benjamin Black: “Eine Frau verschwindet”

Wer sich Benjamin Blacks Roman “Eine Frau verschwindet” vornimmt, hat  sofort das Bedürfnis, es dessen Figuren gleich zu tun: sich eine heiße Milch mit Honig zu kochen und dann mit dem Buch aufs Sofa zu schlüpfen, in ein wärmendes Plaid gehüllt.

Rezension: Gaito Gasdanow: “Das Phantom des Alexan­der Wolf”

Ein Mann gesteht einen Mord und erfährt Jahre später: Es gibt keine Leiche. Eines Tages begegnen Täter und Totgeglaubter einander dann in einem Pariser Restaurant. Dieser Stoff riecht nach einem Thriller, der Titel erst recht: “Das Phantom des Alexan­der Wolf”.

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Rezensionen: Steinfeld, Hjorth & Rosenfeldt, Arjouni

Ein deutsch-schwedischer Wettstreit: Frauke Meyer-Gosau vergleicht “Der Sturm” von Thomas Steinfeld mit “Die Frauen, die er kannte“ von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt und mit “Bruder Kemal” von Jakob Arjouni.

Rezension: Fred Vargas: “Die Nacht des Zorns”

Es kann kein Ort so harmlos sein, dass nicht auch das Böse in ihm nistete. So hält in Fred Vargas neuem Roman “Die Nacht des Zorns” das Mittelalter Einzug in der Gegenwart – Mord- und Totschlag inklusive.

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