Rezensionen: Robert Hültner, Arne Dahl

Wenn Krimiserien enden, die Serien-Junkies über Jahre mit neuem Stoff versorgt haben, stellt sich die Frage: ein großes Finale, in dem alles mit allem verknüpft wird – oder ein beiläufiger Schluss, der ein Hintertürchen für weitere Folgen offen lässt?

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Rezensionen: Joe R. Lansdale, Derek Nikitas

Der amerikanische Traum – noch immer hat er eine geradezu magnetische Strahlkraft, doch Untiefen und Schattenseiten. Zwei besonders gelungene Beispiele aus der aktuellen Produktion: “Dunkle Gewässer” von Joe R. Lansdale und “Brüche” von Derek Nikitas.

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Rezension: Ian Rankin: “Mädchengrab”

Rankins kauziger Inspektor Rebus gefiel der Leserschaft derart gut, dass er über zwei Jahrzehnte fast jährlich einen Krimi veröffentlichte. Nachdem er ihn 2007 eigentlich in Rente geschickt hatte, hat Rankin ihn jetzt doch nochmals auf einen Fall angesetzt.

Rezensionen: Klüpfel & Kobr, Jörg Maurer, Tom Wolfe

Zweimal abgelegene Bergwelt, einmal Flachland: Das sind die Schauplätze der neuen Bestseller des etablierten Autorenduos Volker Klüpfel und Michael Kobr einerseits und Jörg Maurer und Tom Wolfe andererseits.

Service: Lit.Cologne: Funkhaus Europa Krimi International

Funkhaus Europa präsentiert am 1. April von 14 bis 16 Uhr sowie von 23 bis 3 Uhr Lesungen mit Hanna Jameson, Sara Gran, Åsa Larsson und James Sallis.

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Rezensionen: Steve Hamilton & Reginald Hill

Variation ist eines der Schlüsselmotive guter Kriminalliteratur. Die März-Krimitipps präsentieren zwei Antworten: Eine unterhaltsame amerikanische Safeknacker-Story von Steve Hamilton – und eine elegante englische Whodunit-Geschichte von Reginald Hill.

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Rezension: Mark Zak: “Glaube, Liebe, Mafia”

Mark Zak kennt man als Schauspieler vom Theater und aus dem Fernsehen – und da vor allem als Darsteller gewissenloser Bösewichte mit östlichem Akzent. Dieser privat so gar nicht finstre Mann kann auch richtig lustig sein – so wie in seinem Krimi.

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Kurzrezensionen: Friedrich Ani, Su Turhan

“Süden und das heimliche Leben”, der aktuelle Krimi von Friedrich Ani, ist ein großer kleiner Roman mit Nachhall. “Kommissar Pascha”, der Debütroman des Filmemachers Su Turhan, eine bayerisch-türkische Melange mit Knalleffekt und Sogwirkung.

Rezension: Agatha Christie: “Die Mausefalle” (Hörbuch)

1952 hatte Agatha Christies “Mausefalle” am Londoner West End Premiere und wird bis heute durchgespielt. Oliver Kalkofe hat den Klassiker für ein Hörbuch neu eingesprochen.

Rezensionen: Robert Littell und Ross Thomas

Immer wieder ein Genuss, auch und vor allem jenseits von James Bond: Geschichten mit Agenten. Zum Beispiel in unseren Krimitipps “Die Backup-Männer” von Ross Thomas und “Philby. Portrait des Spions als junger Mann” von Robert Littell.

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Rezension: Lee Child: “Underground”

Lee Child lässt seinen Helden Jack Reacher eine furiose Tour de Force durch die amerikanische Gegenwart des “Krieges gegen den Terror” überstehen. Eine atemberaubend konstruierte, extrem unterhaltsame und hoch elegant erzählte Geschichte.

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Rezensionen: Carl Nixon, Merle Kröger

Dass alle Krimis nach “Schema F” ablaufen, ist ein Vorurteil, mit dem die Genreliteratur zu kämpfen hat. Klar, es gibt Krimi-Schemata. Aber auch immer wieder überraschende Romane wie Carl Nixons “Rocking Horse Road” und Merle Krögers “Grenzfall”.

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Rezensionen: Kwei Quartey: “Accra”, Helon Habila: “Öl auf Wasser”

Wie wird man der vielschichtigen Realität afrikanischer Länder gerecht, ohne den üblichen Klischees zu verfallen? Die Kriminalliteratur könnte ein Weg sein, das beweisen neue Romane von Kwei Quartey aus Ghana und Helon Habila aus Nigeria.

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Rezensionen: Jussi Adler-Olsen, Juli Zeh, Volker Kutscher

Der Krimi regiert die Welt. Zumindest die Welt der Bücher. Das sieht man sehr deutlich auf den Bestsellerlisten: Weit mehr als die Hälfte aller Erfolgstitel passt zum Krimigenre. Diesen Monat sind Jussi Adler-Olsen, Juli Zeh und Volker Kutscher im Aufwärtstrend.

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Rezension: Per Johansson/Thomas Steinfeld: “Der Sturm”

Großkritiker schmäht Großkritiker – und das in einem Kriminalroman. “Der Sturm” von Per Johannson sorgt für Empörung und Belustigung: Thomas Steinfeld, der Feuilletonchef der Süddeutschen, rechnet da mit seinem früheren Chef Frank Schirrmacher ab.

Rezensionen: Philippe Besson und Zoë Beck

Im Zeitalter der Globalisierung herrscht mittlerweile auch grenzenlose Krimi-Freiheit: Gewitzte Autoren bedienen sich ganz einfach der Tradition, die ihnen gut ins Konzept passt. Die Beispiele “Venice Beach” und “Das zerbrochene Fenster” belegen: das funktioniert.

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