Rezension: Carl Nixon: “Rocking Horse Road”

Der erste Roman des in seiner Heimat bereits bekannten neuseeländischen Autors Carl Nixon verknüpft eine atmosphärisch dichte Detektivgeschichte mit einer bewegenden Milieustudie über das Erwachsenwerden.

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Januarausgabe von literaturkritik.de

Besprochen werden diemal: “Gelyncht”, der zweite Band von Tony Blacks Trilogie, Walter Mosleys “Bis dass der Tod uns scheidet”, Ian Hamiltons “Der Jünger von Las Vegas”, Carl Nixons “Rocking Horse Road” und weitere Krimis.

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Audiorezensionen: Carl Nixon, Merle Kröger, Nick Stone

Tobias Gohlis im Gespräch mit Katharina Borchardt über “Rocking Horse Road” von Carl Nixon, Barbara Dobrick rezensiert Merle Krögers “Grenzfall” und Thomas Wörtche diskutiert mit der Moderatorin “Todesritual” von Nick Stone.

Rezension: Carl Nixon: “Rocking Horse Road”

Bevor jetzt alle im Hobbit-Wahn wieder glauben, Neuseeland sei Auenland: Der Schriftsteller Carl Nixon erzählt von einem Sexualmord in Christchurch und dem blutigen Erwachsenwerden einiger Jungs.

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Rezensionen: Carl Nixon, Merle Kröger

Dass alle Krimis nach “Schema F” ablaufen, ist ein Vorurteil, mit dem die Genreliteratur zu kämpfen hat. Klar, es gibt Krimi-Schemata. Aber auch immer wieder überraschende Romane wie Carl Nixons “Rocking Horse Road” und Merle Krögers “Grenzfall”.

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Kolumne: MordsBücher

Mord, Drogen, menschliche Abgründe: Diese drei Kriminalromane wirken lange nach – und zwar jeder auf seine ganz eigene Weise: ”Rocking Horse Road” von Carl Nixon, “Sternchenhimmel” von Carl Hiaasen, “In die finstere Nacht” von Jim Thompson.

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Interview: Carl Nixon

Auf der Frankfurter Buchmesse hat der neuseeländische Schriftsteller Carl Nixon seinen neuen Roman “Rocking Horse Road” vorgestellt (Videobeitrag).

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Kolumne: Leichenberg

Dieses Mal werden besprochen: “Rocking Horse Road” von Carl Nixon, Lee Childs Roman “Underground”, Gerhard Seyfried: “Verdammte Deutsche!”, Dominique Manotti: “Das Schwarze Korps” sowie Robert Littell: “Philby. Porträt des Spions als junger Mann”.

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Buchvorstellung: Carl Nixon: “Rocking Horse Road”

Carl Nixon, 1967 in Christchurch geboren, liefert mit “Rocking Horse Road” einen ungewöhnlichen Krimi. Eine Gruppe inzwischen erwachsener Männer trifft sich regelmäßig – so wie andere Leute abends in der Kneipe – in einer Garage.

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Kolumne: Leichenberg

Thomas Wörtche bespricht dieses Mal: Carl Nixon: “Rocking Horse Road”, Lee Child: “Underground”, Gerhard Seyfried: “Verdammte Deutsche!”, Dominique Manotti: “Das Schwarze Korps” und Robert Littell: “Philby. Porträt des Spions als junger Mann”.

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Rezension: Carl Nixon: “Rocking Horse Road”

Es geht in diesem Roman gar nicht vordringlich um einen Mord und seine Aufklärung. Nixon interpretiert das klassische “Coming-of-Age”-Motiv auf verblüffende Weise neu. “Rocking Horse Road” entpuppt sich als Desillusionierungsprojekt.

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Service: KrimiZEIT-Bestenliste Oktober 2012

Ungeschlagen an der Spitze: Helon Habila. Neu auf der Liste: Auf Platz 4: Carl Nixons “Rocking Horse Road”, Jussi Adler-Olsens “Verachtung” auf Rang 6 und Robert Littells “Philby. Porträt des Spions als junger Mann” auf Platz 7.

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Rezension: Carl Nixon: “Rocking Horse Road”

Wo nur mit dem Lob beginnen? Nicht nur die Covergestaltung des Romans überzeugt. Auch was den Text anbelangt geht das freudige Staunen nahtlos weiter. Und letztendlich muss die Übersetzung von Stefan Weidle gerühmt werden.


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