Rezensionen: Joe R. Lansdale, Derek Nikitas

Der amerikanische Traum – noch immer hat er eine geradezu magnetische Strahlkraft, doch Untiefen und Schattenseiten. Zwei besonders gelungene Beispiele aus der aktuellen Produktion: “Dunkle Gewässer” von Joe R. Lansdale und “Brüche” von Derek Nikitas.

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Service: KrimiZEIT-Bestenliste April 2013

An der Spitze im April steht “Dunkle Gewässer” von Joe R. Lansdale. Neueingestiegen und sogleich auf Platz 3: Saran Grans “Das Ende der Welt”, gefolgt von “Der König von Rom” von de Cataldo (4), “Brüche” von Derek Nikitas (5) und weiteren neuen Titeln.

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Kolumne: Leichenberg

Thomas Wörtche über Sara Grans zweiten Roman “Das Ende des Welt”, “Brüche” von Derek Nikitas, “Der König von Rom” von Giancarlo De Cataldo und das inzwischen  verfilmte “Hitchcock und die Geschichte von Psycho” von Stephen Rebello.

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Rezension: Derek Nikitas: »Scheiterhaufen«

Nikitas’ Erzählstil ist einnehmend, opulent, dank einer ungezählten Fülle an Sprachbildern fast schon literarisch. Eigentlich keine schlechte Ausgangsbedingung für den jungen Autor, um den Lesern einen tiefen Einblick in die Psyche seiner Protagonisten zu verschaffen.

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