Rezensionen: Bauer, Conrad, Cookman, Harvey, Kelly, Leonard, Littell u. a.

Here are nine new reviews. This week’s new reviews: Michelle Peckham calls Belinda Bauer’s “Rubbernecker” “a great book”, Karen Meek reviewed Patrick Conrad’s “No Sale tr. Jonathan Lynn”, an unusual book which film buffs should particularly enjoy and others.

Service: KrimiZEIT-Bestenliste Dezember 2012

An der Spitze der diesmonatigen KrimiZeit-Bestenliste: James Sallis’ “Driver 2″, gefolgt von Robert Littells “Philby. Porträt des Spions als junger Mann”; die Neueinsteiger (3) F. Ani: “Süden und das heimliche Leben”, (8) L. Child: “Underground” und (10) R. Smith: “Stiller Tod”.

Rezensionen: Robert Littell und Ross Thomas

Immer wieder ein Genuss, auch und vor allem jenseits von James Bond: Geschichten mit Agenten. Zum Beispiel in unseren Krimitipps “Die Backup-Männer” von Ross Thomas und “Philby. Portrait des Spions als junger Mann” von Robert Littell.

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Kolumne: Mord und Ratschlag

Mit seinem Roman über den Doppel-Agenten Kim Philby führt Robert Littell die Welt der Spionage in höchste Höhen der Paranoia und Schizophrenie. Petros Markaris rechnet in “Zahltag” mit Steuersündern und einer geschäftuntüchtigen Mafia ab.

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Gespräch: Krimiforum

Im Krimiforum diskutieren Jutta Günther, Lore Kleinert, Ulrich Noller und Tobias Gohlis vier aktuelle Bücher: Don Winslow: “Kings of Cool”, Ross Thomas: “Die Backup-Männer”, Lee Child: “Underground” und Robert Littell: “Philby”.

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Artikel: Kim Philby ein Triple-Agent, Putin ein Überläufer?

Die “Cambridge Five” verrieten den britischen MI6, heißt es. Doch viele Fragen sind ungeklärt. Zwei Autoren provozieren mit fiktionalen Thesen: Nicht der KGB, sondern die CIA zog die Strippen.

Rezension: Robert Littell: “Philby. Porträt des Spions als junger Mann”

“Kim” Philby ist längst zu einer mythischen Figur zwischen West und Ost, zwischen Zeitgeschichte und Literatur geworden. Dazu haben Journalisten, Historiker, Romanciers und Regisseure beigetragen, nicht zuletzt Philby selbst.

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Rezension: Robert Littell: “Philby. Porträt des Spions als junger Mann”

Die Spionagethriller von Robert Littell sind akkurat recherchiert und zählen auch zum Genre des historischen Romans. In seinem neusten Buch “Philby” erzählen etwa ein Dutzend historische Personen über ihre Begegnung mit dem britischen Geheimagenten Kim Philby.

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Rezension: Robert Littell: “Young Philby”

A spy’s surreal early life is fertile ground for a master of the genre in Robert Littell’s “Young Philby.” In “Young Philby,” Littell finds much that is seriously strange in the career of Harold Adrian Russell “Kim” Philby (1912-88), the most famous real-life spy of the 20th century.

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Rezension: Robert Littell: “Philby”

Eine Begegnung mit Robert Littell, der in seinem neuen Thriller dem einst real existierenden Doppelagenten Kim Philby auf der Spur ist. Wem diente der schillerndste Spion des Kalten Krieges – den Briten oder den Russen?

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Kolumne: Leichenberg

Dieses Mal werden besprochen: “Rocking Horse Road” von Carl Nixon, Lee Childs Roman “Underground”, Gerhard Seyfried: “Verdammte Deutsche!”, Dominique Manotti: “Das Schwarze Korps” sowie Robert Littell: “Philby. Porträt des Spions als junger Mann”.

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Kolumne: Leichenberg

Thomas Wörtche bespricht dieses Mal: Carl Nixon: “Rocking Horse Road”, Lee Child: “Underground”, Gerhard Seyfried: “Verdammte Deutsche!”, Dominique Manotti: “Das Schwarze Korps” und Robert Littell: “Philby. Porträt des Spions als junger Mann”.

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CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur

Dieses Mal mit Rezensionen zu Romanen von Robert Littell, Patrick Tschan, Elizabeth George, Carlos Kolumne, Bloody Chops, einem Beitrag von Christopher G. Moore, dazu das Krimigedicht und vieles mehr.

Service: KrimiZEIT-Bestenliste Oktober 2012

Ungeschlagen an der Spitze: Helon Habila. Neu auf der Liste: Auf Platz 4: Carl Nixons “Rocking Horse Road”, Jussi Adler-Olsens “Verachtung” auf Rang 6 und Robert Littells “Philby. Porträt des Spions als junger Mann” auf Platz 7.

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