Rezension: Daniel Silva: “Der Hintermann”

“Der Hintermann” ist bereits der elfte Roman von US-Autor Daniel Silva um den israelischen Geheimagenten und Kunstrestaurator Gabriel Allon.Er iest sich mehr wie eine sehr gut geschriebene Reportage über die Arbeit von Agenten und Spionen.

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Rezension: Jörg Maurer: “Unterholz”

Mit Mord und Todschlag zwischen Edelweiß und Alpenglühen haben Groschenheftverleger schon ganze Vermögen gemacht. Wem das ein Graus ist, der kann trotzdem getrost zu den Alpenkrimis von Jörg Maurer greifen.

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Rezension: Jussi Adler-Olsen: “Das Washington Dekret”

Ein frisch gewählter US-amerikanischer Präsident, der nach einem schrecklichen Attentat ein schärferes Waffenverbot verhängt – manchmal sind die Parallelen zwischen Wirklichkeit und Literatur wirklich erschreckend.

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Rezension: Max Landorff: “Die Stunde des Reglers”

Nach Max Landorffs Roman “Der Regler”, bei dem ein Mann gegen Geld sämtliche Probleme im Leben seiner Kunden regelt, ist jetzt das Folgebuch erschienen: “Die Stunde des Reglers” – wieder ein Thriller.

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Buchvorstellung: Elizabeth George: “Glaube der Lüge”

Wer einen hochspannenden Krimi erwartet, wird möglicherweise ein bisschen enttäuscht werden. Es ist eher eine Familiengeschichte, in der auch der Inspektor Linley auftaucht und ermittelt.

Rezension: Jussi Adler-Olsen: “Verachtung”

Der Ausgang des Romans aus der Feder des derzeit angesagtesten Krimi-Autors aus Skandinavien ist recht schnell vorhersehbar und die konstruierten Wendungen am Ende des Buches überraschen nicht.

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Rezension: Håkan Nesser: “Am Abend des Mordes”

Ein bisschen zu lang wird Barbarottios Trauer, sein Hadern mit Gott und seinem Glauben behandelt. Dieser Handlungsstrang lenkt ein bisschen vom eigentlichen Geschehen ab. Trotzdem ist das Buch alles in allem ein gelungener Abschluss der Barabrotti-Reihe.

Rezension: Juli Zeh: “Nullzeit”

“Nullzeit” heißt der neue Roman der deutschen Autorin Juli Zeh. “Nullzeit” ist ein Begriff aus dem Tauchen mit Gasflaschen. Er bezeichnet die Zeit, die ein Taucher unter Wasser bleiben kann, ohne einen Dekompressionsstopp beim Auftauchen einlegen zu müssen

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Rezension: Martin Suter: “Die Zeit, die Zeit”

Zugegeben: Der Anfang wirkt etwas müde. Zu müde für einen Krimi, aber doch irgendwie passend für eine Geschichte, in der es darum geht, der Zeit ein Schnippchen zu schlagen. Die Zeit, dieses ewig rastlose und eilige Ungeheuer, soll abgeschafft werden.

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Buchvorstellung: Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt: “Die Frauen, die er kannte”

In Stockholm werden Frauenleichen gefunden, immer mehr. Die Morde sind immer gleich inszeniert. Der Schwedenkrimi “Die Frauen, die er kannte” handelt von einem Serienkiller, der einen anderen Mörder nachahmt, welcher allerdings seit 15 Jahren im Gefängnis sitzt.

Rezension: Henning Mankell: “Erinnerung an einen schmutzigen Engel”

Er ist einer der erfolgreichsten Autoren der vergangenen Jahre überhaupt: der Schwede Henning Mankell. Mehr als zwei Jahre hat er sich Zeit genommen für sein neues Buch – jetzt steht es in den Buchhandlungen: “Erinnerung an einen schmutzigen Engel”!

Rezension: Karen Rose: “Todesherz”

Bevor Karen Rose die ersten Sätze eines neuen Thrillers tippt, meditiert sie. Der Anfang einer Geschichte sei nämlich das Schwierigste, verrät die Bestseller-Autorin in einem Interview am Ende ihres neuen Buches.

Flausch: Donna Leon: “Reiches Erbe”

Donna Leon ist schon fast 70 Jahre alt, aber vom Krimischreiben kann sie nicht genug bekommen. Ihr neues Buch ist bereits Brunettis zwanzigster Fall, ein Todesfall, bei dem zuerst gar nicht klar ist, ob es sich überhaupt um ein Verbrechen handelt.

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Rezension: George Pelecanos: “Ein schmutziges Geschäft”

Auch in der neue Reihe um Spero Lucas dient Popmusik der Zuordnung der Charaktere zu sozialen Gruppen, und man muss den Hut ziehen vor Pelecanos, der mit 55 Jahren enorm auf der Höhe der Popkultur agiert.

Rezension: Arne Dahl: “Gier”

Gleich zwei Morde passieren zu Beginn der neuen Geschichte von Arne Dahl. Aber was dahintersteckt, ist alles andere als ein gewöhnlicher Krimi. Auf den ersten Blick haben die beiden Taten scheinbar überhaupt nichts miteinander zu tun.

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Rezension: Wolfgang Herrndorf: “Sand”

Es ist als würde man bei der Suche nach einem Verlängerungskabel nur noch ein hoffnungslos verheddertes Kabelknäuel im Keller finden. Jede Menge lose Enden, die alle in einziges Dickicht führen – und so sehr man zieht, keines lässt sich herauslösen.

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Rezension: Fred Vargas: “Die Nacht des Zorns”

Dass Kommissare in Kriminalromanen manchmal alte Fälle wieder aufrollen, die längst gelöst schienen, kennen wir ja. Aber im neuen Roman von Krimi-Autorin Fred Vargas liegt das Rätsel, um das es geht, fast 1.000 Jahre zurück.

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Rezension: Javier Marías: “Die sterblich Verliebten”

Javier Marías beschäftigt sich so intensiv mit der Liebe, mit dem Anfang und dem Ende von Liebe und Verliebtsein, mit dem Sterben und mit dem Tod und auch mit dem, was bleibt von der Liebe und vor allem vom Leben.

Rezension: Ursula Poznanski: “Fünf”

Ursula Poznanski ist ein alter Hase unter den Autorinnen, dabei aber jung und extrem attraktiv. Zehn Bücher hat sie bisher veröffentlicht. Jetzt betritt sie neues Terrain: Während sie bisher Kinder- und Jugendbücher verfasste, ist “Fünf” ein Thriller für Erwachsene.

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Rezension: Tess Gerritsen: “Grabesstille”

“Grabesstille” heißt der neue Roman der amerikanischen Bestseller-Autorin Tess Gerritsen. Die ist bekannt für packende, spannende und zum Teil auch gruselige Romane. “Grabesstille” – bei dem Wort läuft es einem kalt den Rücken runter.

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