Rezension: Henning Mankell: “The Shadow Girls”

In interviews, Henning Mankell is always eminently cordial and polite – but journalists have learned that he expects his interlocutors to be well prepared. He is, however, patient with those who do not realise that his crime fiction is only one element of his output.

Kolumne: Bullet Points: Sunny Sunday Edition

This time: Dorothy Hayes defends “The Troubled Man”, Mankell’s last Kurt Wallander novel, an interview with UK author Russel D. McLean, Ace Atkins voices his support for Irish author John Banville’s assignment to write a new book.

Rezension: Henning Mankell: “The Shadow Girls”

This is a curious case. Written in 2001, and only just published in Britain, “The Shadow Girls” is absolutely, categorically, not a novel about the gloomy Swedish detective Kurt Wallander. Nor is it a thriller/dark drama like other novels that Henning Mankell has written.

Rezension: Henning Mankell: “The Shadow Girls”

In his latest novel “The Shadow Girls”, master of Nordic noir Henning Mankell explores the plight of African refugees in an often hostile Europe. But he still can’t escape the shadow of Wallander, discovers James Kidd.

Rezension: Henning Mankell: “Erinnerung an einen schmutzigen Engel”

Er ist einer der erfolgreichsten Autoren der vergangenen Jahre überhaupt: der Schwede Henning Mankell. Mehr als zwei Jahre hat er sich Zeit genommen für sein neues Buch – jetzt steht es in den Buchhandlungen: “Erinnerung an einen schmutzigen Engel”!

Rezension: Henning Mankell: “Erinnerung an einen schmutzigen Engel”

Henning Mankell erzählt die überaus ungewöhnliche Lebensgeschichte Hannas, einer schwedischen Aussiedlerin, die als Besitzerin eines der größten Bordelle Mozambiques ihre Rolle zwischen weißem Rassismus und schwarzem Alltag bewältigen muss.

Rezension: Henning Mankell: “Erinnerung an einen schmutzigen Engel”

Mankells jüngster Afrika-Roman, “Erinnerung an einen schmutzigen Engel”, beruht auf einer wahren Begebenheit. Oder, wie Mankell im Nachwort schreibt, “auf einer Wahrheit”. Die filmreife Handlung ist kaum zu glauben und trotzdem wahr – zumindest ein bisschen.

Rezension: Henning Mankell: “Erinnerung an einen schmutzigen Engel”

Der Moralist bittet zum Geschlechtsverkehr – Reinfall in Schwarzweiß: Henning Mankells Krimis haben zu Recht viele Leser gefunden, aber sein neuer Afrika-Roman ist nur für die unerschütterlichsten Fans genießbar.

Rezension: Henning Mankell: “Erinnerungen an einen schmutzigen Engel”

An diesem Montag erscheint Henning Mankells neuer Roman “Erinnerungen an einen schmutzigen Engel”. Das Buch erzählt die Geschichte einer schwedischen Bordellbesitzerin unter Schwarzen in Maputo und einen Mord gibt’s auch.

Rezension: Henning Mankell: “Erinnerung an einen schmutzigen Engel”

“Erinnerung an einen schmutzigen Engel” ist ein Roman, in dem der Autor sich auf die Spuren einer Schwedin begibt, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts in Maputo, der Hauptstadt von Mosambik, eines der größten Bordelle besaß.