Kolumne: Mord und Ratschlag

Giancarlo de Cataldo “König von Rom” lehrt, niemals Gefälligkeiten von einem Camorraboss anzunehmen. Mike Nicol besingt in seinem “Killer Country” das Grau Südafrikas, das noch trister sein soll als das Grau Berlins.

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Andreas Ammers Krimikolumne

Bannalec: “Bretonische Brandung”, de Cataldo: “Der König von Rom” und “Romanzo Criminale”, Friedman: “Zehn kleine New Yorker”, Gran: “Das Ende der Welt”, Hamilton: “Die wilden Bestien von Wuhan”, Hültner: “Am Ende des Tages”, Leonard: “Raylan”

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Rezension: Giancarlo De Cataldo: “Der König von Rom”

Cataldo hat sich als Richter in Rom unmittelbar mit dem Organisierten Verbrechen auseinandergesetzt. In seinen Romanen erzählt er die Geschichte des Aufstiegs und Falles eines kleinen Vorstadtgangsters, der nach den Sternen greifen will.

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Artikel: Korruption statt Dolce Vita

Viele Italien-Krimis bieten nur leichte Lesekost. Doch gibt es auch Autoren, die sich statt mit südländischem Lebensgefühl mit den politischen und juristischen Krisen ihres Landes befassen.

Rezension: Giancarlo de Cataldo: “Der König von Rom”

Der Vorstadtganove Libano, die Hauptfigur in Giancarlo De Cataldos Krimi “Der König von Rom”, will ganz nach oben und geht dafür über Leichen. In De Cataldos Welt sind Politik und Verbrechen untrennbar verquickt.

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Service: KrimiZEIT-Bestenliste April 2013

An der Spitze im April steht “Dunkle Gewässer” von Joe R. Lansdale. Neueingestiegen und sogleich auf Platz 3: Saran Grans “Das Ende der Welt”, gefolgt von “Der König von Rom” von de Cataldo (4), “Brüche” von Derek Nikitas (5) und weiteren neuen Titeln.

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Rezension: Giancarlo De Cataldo: “Der König von Rom”

Libano hat Franco Giuseppucci geheißen, hinter Dandi verbirgt sich ein Enrico de Pedis, Freddo war Maurizio Abbatino, und der Autor, Giancarlo De Cataldo, hat über dem, was von Giuseppucci, de Pedis und den anderen übrig blieb, vor Jahren zu Gericht gesessen.

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CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur

Im neuen CrimeMag präsentieren Giancarlo De Cataldo und Tobias Gohlis vorab das Nachwort zu De Cataldos neuem Roman “Der König von Rom”, Thomas Wörtche bespricht Elmore Leonards neuen Roman “Raylan” und noch viel mehr.

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Kolumne: Leichenberg

Thomas Wörtche über Sara Grans zweiten Roman “Das Ende des Welt”, “Brüche” von Derek Nikitas, “Der König von Rom” von Giancarlo De Cataldo und das inzwischen  verfilmte “Hitchcock und die Geschichte von Psycho” von Stephen Rebello.

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Artikel: Italien, erzählt in seinen Verbrechen

Für die deutschen Leser, denen vierzig Jahre italienische Geschichte nicht unmittelbar präsent sind, haben der Autor Giancarlo de Cataldo und Tobias Gohlis gemeinsam ein Nachwort inklusive Zeittafel zum Roman “Der König von Rom” verfasst.

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Porträt: Giancarlo de Cataldo

Ein einziges kolossales 600-Seiten-Buch hat den Richter mit der kräftigen Statur und der dicken Brille berühmt gemacht. Es erschien 2002 unter dem schlichten Titel “Romanzo Criminale” – “Kriminalroman”.

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CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur

Dieses Mal mit Rezensionen zu Romanen von Guillermo Arriaga, Ignacio Solares, Heinrich Eppe, Thomas Hesse, Renate Wirth, einem Text von Giancarlo de Cataldo, dazu Neues von Carlos, Christopher G. Moores Kolumne und vieles mehr.

Kolumne: Mord und Ratschlag

Oliver Harris holt den englischen Krimi zurück in die Metropole und lässt seinen Detective Belsey sehr riskant, aber vornehm gegen die City zocken. Giancarlo de Cataldo und Mimmo Rafele decken den Plan zur Abschaffung Italiens auf.

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Kolumne: Leichenberg

Diesmal mit: “Tage des Bösen” von Peter Temple, “Wilde Zeiten” von Kettly Mars, “Zeit der Wut” von Giancarlo de Cataldo und Mimmo Rafele, “Das Syndikat” von Fran Ray und “Waffenhandel. Das globale Geschäft mit dem Tod” von Andrew Feinstein.

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Rezension: Giancarlo De Cataldo und Mimmo Rafele: “Zeit der Wut”

“Zeit der Wut”, so heißt der neue Roman eines Autorenduos: Giancarlo De Cataldo – ein Richter und Romancier, und der Drehbuchautor Mimmo Rafele. Abseits der üblichen Mafiaklischees inszenieren sie eine düstere Dystopie, die man für real halten könnte.

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Rezension: Giancarlo De Cataldo: “Zeit der Wut”

Der italienische Richter und Krimiautor Giancarlo De Cataldo hat mit “Zeit der Wut” einen atemlosen Thriller geschrieben, der das Ermittlermilieu durchleuchtet. Damit ist er erneut auf der Bestsellerliste gelandet.

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