Service: TV-Verfilmung von zwei Romanen von Peter Temple in Australien

Zwei Romane von Peter Temple wurden in Australien verfilmt. Der Autor gewann mit “Wahrheit” den Deutschen Krimi Preis 2012.

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Kolumne: MordsBücher

Das Böse versteckt sich in einem bezaubernden Gewand: Ein schwarzhumoriger Gangsterkrimi, ein charmant-boshafter französischer Roman und ein düsterner Politthriller legen ihre Schatten über den Sommer.

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Empfehlungen: Peter Temple, Esther Verhoef, Alessia Gazzola

Krimis sind für so manchen die ideale Erholung im Urlaub oder auch eine schöne Ablenkung, wenn man hier bleiben muss. Ulrike Bieritz empfiehlt etwas schwerere und ganz leichte Kost.

Kolumne: Mord und Ratschlag

In seinem aufregenden Thriller “Tage des Bösen” zeigt Peter Temple den Detektiv des 21. Jahrhundert als einen Broker des Informationshandels. Daniel Woodrell erzählt in seinem Roman “Der Tod von Sweet Mister” aus der Gegenwelt.

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Service: KrimiZEIT-Bestenliste Juni 2012

Auf Platz 1 steht wie letzte Woche Fred Vargas’ “Die Nacht des Zorns”, Neueinsteiger auf Platz 2 ist “Tage des Bösen” von Peter Temple; ebenfalls neu auf der Liste: “Der Deal” von David Ignatius und “Der Insider” von Michael Robotham.

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Rezension: Peter Temple: “Tage des Bösen”

Der australische Autor Peter Temple, weltweit mit seinen Poltitthrillern erfolgreich, hat zwei Jahre als Übersetzer in Hamburg gelebt. Die deutsche Hansestadt spielt in seinem Roman “Tage des Bösen” eine prominente Rolle.

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Rezension: Peter Temple: “Tage des Bösen”

Der Australier Peter Temple ist Krimi- und Thriller-Autor. Temple hat zwei Jahre in Hamburg als Übersetzer gelebt: Hamburg ist auch einer der Orte, die in Temples Roman “Tage des Bösen” eine prominente Rolle spielen.

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Kolumne: Leichenberg

Diesmal mit: “Tage des Bösen” von Peter Temple, “Wilde Zeiten” von Kettly Mars, “Zeit der Wut” von Giancarlo de Cataldo und Mimmo Rafele, “Das Syndikat” von Fran Ray und “Waffenhandel. Das globale Geschäft mit dem Tod” von Andrew Feinstein.

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Deutscher Krimi Preis 2012

Preisträger: National: 1. Mechtild Borrmann: »Wer das Schweigen bricht«, 2. Friedrich Ani: »Süden«, 3. Elisabeth Herrmann: »Zeugin der Toten«. International: 1. Peter Temple: »Wahrheit«, 2. Don Winslow: »Zeit des Zorns«, 3. Kate Atkinson: »Das vergessene Kind«.