Audiobeitrag: Thomas Steinfeld/Per Johansson: “Der Sturm”

Die Wirklichkeit ist spannender als die Fiktion: Versucht der SZ-Mann den FAZ-Kollegen – literarisch – zur Strecke zu bringen? Und darf man das? Für wen ist dieser Skandal peinlicher: für Schirrmacher – FAZ, oder für Steinfeld – Süddeutsche Zeitung?

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Artikel: Mit Fantasie gegen den Terror

Wahnsinnstaten à la Breivik lassen sich zwar nie ausschließen. Für die Terrorprävention könnten Agentenromane aber sehr nützlich sein, sagt Ulrich Kohli, der als James Douglas prophetische Thriller geschrieben hat.

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Rezension: Horst Eckert: “Die Festung”

Kommissar Thann liest keine Krimis, sondern greift gelegentlich lieber zum Weinbrand. “So bin ich nicht”, hörte der  Autor Horst Eckert von echten Polizisten, die vor Drucklegung seines Buches als erste Kritiker den Stoff auf Realitätsnähe prüften.

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Interview: Horst Eckert

“Die Festung” beinhaltet die ersten zwei Romane von Horst Eckert. Der Krimi-Autor hat sich das Polizeipräsidium als Spielort für seine kriminal Geschichten ausgesucht. In der sogenannten “Festung” wurde der Roman heute der Presse vorgestellt.

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Artikel: Krimi-König Horst Eckert hat das nächste Buch schon in Arbeit

Mittlerweile hat der Wahl-Düsseldorfer Horst Eckert elf Bücher und eine Story-Sammlung mit einer Gesamtauflage von 270 000 Exemplaren veröffentlicht. Zeit also, die Anfänge noch einmal Revue passieren zu lassen.

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Rezensionen: Sibylle Berg, Juli Zeh

Sibylle Bergs neuer Roman “Vielen Dank für das Leben” ist eine ganz und gar düstere Angelegenheit. Das gilt genauso für das ebenfalls neue Buch von Juli Zeh “Nullzeit”. Zeh und Berg sind die vielleicht gnadenlosesten Erzählerinnen dieser Literatursaison.

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Rezension: Ian McEwan: “Sweet Tooth”

A reliable pleasure in Ian McEwan’s work has always been the brilliance of his openings. Whether he’s aiming for the big set-piece or something more like the casual stealth of the couple’s afternoon awakening, his tales cast their spells quickly and irresistibly.

Artikel: Rebus revisited – Ian Rankin picks his favourite moments

Edinburgh’s master of tartan noir, Ian Rankin, revealed his favourite Rebus moments to an audience at the Edinburgh International Book Festival. Here are a few of his choices, for example his favourite pub scene or his favourite description of Scotland.

Rezension: Ray Bradbury: “Shadow Show”

Bradbury may well have been the last American writer whose works can be said to have informed nearly all our childhoods, a point that is reinforced by the impressively diverse range of contributors to “Shadow Show”.

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Interview: Megan Abbott

Megan Abbott: the conjurer herself. Although she wrote the preceding in her foreword to the 2012 re-release of Daniel Woodrell’s “Tomato Red”, the description applies equally well to her and the “dark alchemy” she performs in her new novel, “Dare Me” (Reagan Arthur).

Artikel: Ali Karim on Kathy Reichs’ essay on Thomas Harris’ “The Silence of the Lambs”

Ali Karim is Assistant Editor at Shots eZine, a contributing editor at January Magazine & The Rap Sheet and writes for Crimespree Magazine, Deadly Pleasures. He talks about Kathy Reichs’ essay on Thomas Harris’ “The Silence of the Lambs”.

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Rezension: Emily St. John Mandel: “Dernière nuit à Montréal”

La talentueuse St. John Mandel dresse les portraits de personnages troublants amenés pour trois d’entre eux à se rencontrer dans une ville canadienne hermétique aux sentiments, pour un final angoissant qui s’ingénie à nouer notre estomac.

Rezension: Shaughnessy Bishop-Stall: “Mille petites falaises”

Bishop-Stall parvient à nous entrainer dans la folie douce, dans les dérives sympathiques de ses personnages, dans une atmosphère qui manie la légèreté de la vie et la rudesse des situations pour offrir une description de la vie de ses “marginaux de la vie”.

Rezension: Carl Nixon: “Rocking Horse Road”

Wo nur mit dem Lob beginnen? Nicht nur die Covergestaltung des Romans überzeugt. Auch was den Text anbelangt geht das freudige Staunen nahtlos weiter. Und letztendlich muss die Übersetzung von Stefan Weidle gerühmt werden.


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Rezension: Frank Bill: “Cold Hard Love”

17 Erzählungen beinhaltet “Cold Hard Love“. Angesiedelt in Southern Indiana, lose verbunden durch manche Figuren, die eine Story überleben und in der nächsten Geschichte genau dieses wieder versuchen.

Rezensionen: Christopher Brockmyre, Ian Hamilton, Klaus Seibel

Im Fernsehen haben längst Frauen die alten grummeligen Kommissare in ihren schmuddeligen Trenchcoats abgelöst. Auch in den Büchern stehen sie immer öfter im Mittelpunkt der Handlung.

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Rezension: Jean-Luc Bannalec: “Bretonische Verhältnisse”

Selten gelingt es Autoren wirkliche Typen zum Ermittler zu machen. Einem Autor namens Jean-Luc Bannelec ist das in diesem Jahr offenbar geglückt. Sein Roman “Bretonische Verhältnisse” ist ein wahrer Kassenschlager.

Rezensionen: 10 Hot Crime Novels for Colder Days

September always seems to throw open a floodgate of fresh fiction in the United States and Britain, with publishers trying to circulate as many books as they can before people start making holiday gift lists.

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Rezension: Joseph Heywood: “Red Jacket”

This novel wasn’t supposed to become available until early September, but it seems to have slipped into the public realm ahead of schedule. Heywood is of course the author of eight novels (most recently “Force of Blood”).

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