Rezension: Robert Hültner: “Am Ende des Tages”

Mit “Am Ende des Tages” legt Robert Hültner den sechsten Band um den bayerischen Inspektor Paul Kajetan vor. Zwanzig Jahre nach Erscheinen des ersten Bandes könnte nun das Ende einer Krimireihe um einen bemerkenswerten Ermittler erreicht sein.

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Rezension: Sara Gran: “Das Ende der Welt”

Leser, die sich von Claire deWitts zweiten Auftritt nicht animiert fühlen, den vielfältig verschlungenen Zeichen und Hinweisen zu folgen, die Sara Grans abgründiges Spiel mit den Genrekonventionen aufbietet, sollten sich nach traditionellerer Spannungslektüre umsehen.

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Rezension: David Hewsom: “Das Verbrechen”

Die europaweit äußerst populäre Fernsehproduktion von beinahe epischen Ausmaßen “Kommissarin Lund – Das Verbrechen” wurde vom britischen Autor David Hewsom nun zu einem Kriminalroman umgewandelt.

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Rezension: Christiane Geldmacher: “Love@Miriam”

Christiane Geldmachers böser Debütroman “Love@Miriam” ist wahrscheinlich der erste Versuch, das gesellschaftliche Phänomen Facebook literarisch darzustellen. Und er ist ihr gelungen.

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Rezension: Carl Hiaasen: “Sternchenhimmel”

Es dürfte nur wenige Bücher geben, die das kindliche Bedürfnis nach poetischer Gerechtigkeit so nachhaltig befriedigen wie die satirisch-überdrehten Florida-Thriller des Journalisten Carl Hiaasen.

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Kolumne: Mord und Totschlag

Diesmal bespricht Joachim Feldmann in seiner Kolumne: “Hoffnung ist Gift” von Iain Levison, ”223 oder das Faustpfand” von Manfred Wieninger und ”Das schwarze Korps” von Dominique Manotti.

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Rezension: Radek Knapp: “Reise nach Kalino”

Man stirbt nicht in Kalino – zumindest keines natürlichen Todes. Die futuristische Stadt ist bevölkert von exakt 2345 ewig jungen, pumperlgsunden Männlein und Weiblein, die sich allein der körperlichen Ertüchtigung hingeben.

Rezension: Georg Haderer: “Engel und Dämonen”

Georg Haderers Ermittler ist depressiv und überheblich. Seine Phobien bekämpft er mit bunten Pillen. Und nun findet sich Major Johannes Schäfer von der Wiener Kriminalpolizei in einem Schweizer Waldgebiet wieder. Wie er dahin gekommen ist, weiß er nicht.

Rezension: Carl Nixon: “Rocking Horse Road”

Es geht in diesem Roman gar nicht vordringlich um einen Mord und seine Aufklärung. Nixon interpretiert das klassische “Coming-of-Age”-Motiv auf verblüffende Weise neu. “Rocking Horse Road” entpuppt sich als Desillusionierungsprojekt.

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Rezension: Stuart MacBride: “Knochensplitter”

Dummerweise gibt es weder Zeugen des Verbrechens noch andere Spuren, die Detective Sergeant Logan McRae im schottischen Aberdeen weiterhelfen würden. Entsprechend mühselig gestalten sich die Ermittlungen.

Kolumne: Mord und Totschlag

Diesmal bespricht Joachim Feldmann in seiner Kolumne neue Krimis von Anne Chaplet (“Erleuchtung”), Gavin Knight (“The Hood”), Marko Leino (“In der Falle”) und Marie Hermanson (“Himmelstal)”.

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Rezension: Austin Wright: “Tony & Susan”

Susan Morrow unterrichtet an einem College. Als ihr erster Mann Edward sich entschloss, Schriftsteller zu werden, waren ihre Einkünfte existenznotwendig, mittlerweile aber käme sie auch ohne aus, hat sie doch in zweiter Ehe einen Chirurgen geheiratet.

Rezension: Andrea Maria Schenkel: “Finsterau”

Sechs Jahre, nachdem ihr Debüt “Tannöd” unerwartet zum Bestseller wurde, kehrt Andrea Maria Schenkel mit der düsteren Kriminalerzählung “Finsterau” zu ihren schriftstellerischen Anfängen zurück.

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Rezension: Donald Ray Pollock: »Das Handwerk des Teufels«

Zwei Jungen auf Fahrrädern biegen um die Ecke, und als er ihr sorgenfreies Lachen hört, wünscht sich der Serienmörder, jemand anderes zu sein. Doch dafür ist es zu spät. Der finsteren Welt des amerikanischen Autors Donald Ray Pollock entkommt man nicht.

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Kolumne: Mord & Totschlag

Diesmal mit: »Der Mann, der kein Mörder war« von Hjorth und Rosenfeldt, »Der bessere Mensch« von Georg Haderer, »Schwarzer Schwan« von Horst Eckert, »Manhattan Karama« von Walter Mosley, »Verbrechen ist Vertrauenssache« von Richard Stark.

Rezension: Don Winslow: »Zeit des Zorns«

290 Szenen aus dem Drogenkrieg: Ben & Chon – ungleichere Partner dürfte man kaum finden. Die beiden scheinen dennoch wie füreinander gemacht. Ihr Businessplan: Cannabisprodukte von bislang nicht gekannter Qualität herzustellen und zu vertreiben.

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Rezension: Heinrich Steinfest: »Die Haischwimmerin«

Heinrich Steinfest, der in Stuttgart ansässige Österreicher, hat noch nie auf das literarisch Naheliegende gesetzt. Genregrenzen, so erklärte er in einem Interview, seien für ihn einfach »gar kein Thema«.