Rezensionen: Rankin, Horowitz, Tokarczuk

Ian Rankin kommt in »Die Sünden der Gerechten« ohne Inspector Rebus aus. Sherlock Holmes kommt in »Das Geheimnis des weißen Bandes« ohne Arthur Conan Doyle aus. Und Olga Tokarczuk? Kommt in »Der Gesang der Fledermäuse« sogar ohne Spannung aus.

Rezension: Olga Tokarczuk: »Der Gesang der Fledermäuse«

Bisher war Olga Tokarczuk als Autorin von literarisch und philosophisch ambitionierter Prosa bekannt, nun übt sie sich als Krimiautorin. Allerdings tut sie es mit leichtem Augenzwinkern und nicht ohne eine moralische Botschaft in Sachen Umweltschutz.

Recherche: , , ähnliche Beiträge

Rezensionen: Piñeiro, McGrath, Tokarczuk

Gewöhnliche Krimis gibt es zuhauf. Krimis, die sich zu lesen lohnen, weil sie auf besondere Weise vom Schema abweichen, sind seltener. Drei solche Krimis werden vorgestellt: »Riss«, »Im Eis« und »Der Gesang der Fledermäuse«.

Rezension: Olga Tokarczuk: »Der Gesang der Fledermäuse«

In Olga Tokarczuks moralischem Thriller steht die schrullige Janina Duszejko im Mittelpunkt. Ihre Leidenschaften: Astrologie und Tiere. Kurz nacheinander findet sie im Wald zwei Männerleichen. Haben Tiere sich für das Verhalten der Männer gerächt?