Rezension: John Burnside: “In hellen Sommernächten”

Zwei Brüder ertrinken im Fjord, kurz darauf verschwinden zwei Männer: In seinem Roman “In hellen Sommernächten” wählt John Burnside eine nordische Insel als Bühne für eine lebensbedrohliche Geschichte. Sprachgewaltig. Schauerlich.

Recherche: , , ähnliche Beiträge

Kolumne: Krimis des Monats

Folterexperte für Hollywood-Partys gesucht: Matthew Stokoe beschreibt die US-Celebritykultur als Abgrund der Perversionen. Yves Ravey erzählt ganz schnörkellos vom Verbrechen. Und Lukas Hartmann inszeniert ein Räuber- und Gendarmspiel.

Recherche: , , , , , , ähnliche Beiträge

Kolumne: Krimis des Monats

Carsten Strouds »Niceville« ist einer der ungewöhnlichsten Romanhybride der vergangen Jahre. Georg M. Oswald sprengt den Rahmen des Krimis mit einem Faszinierender Hauptdarsteller. Und Parker Bilal führt uns ins Ägypten der Neunziger.

Recherche: , , , , , , ähnliche Beiträge

Rezensionen: Rankin, Horowitz, Tokarczuk

Ian Rankin kommt in »Die Sünden der Gerechten« ohne Inspector Rebus aus. Sherlock Holmes kommt in »Das Geheimnis des weißen Bandes« ohne Arthur Conan Doyle aus. Und Olga Tokarczuk? Kommt in »Der Gesang der Fledermäuse« sogar ohne Spannung aus.

Krimis des Monats: Heiliger Judas, steh uns bei!

Elf Tote im Schnee, elf logisch nicht nachvollziehbare Todesarten: Sandro Veronesis »XY« ist die katholische Antwort auf M. Night Shyamalan. Tony Black erzählt von Selbstmitleid im Säufersiff. Adrian McKinty präsentiert den Abschluss seiner »Dead«-Trilogie.

Recherche: , , , , , , ähnliche Beiträge