Rezension: Hans-Ludwig Kröber: “Mord. Geschichten aus der Wirklichkeit”

Der forensische Gutachter Hans-Ludwig Kröber legt neun authentische Geschichten aus seinem beruflichen Erfahrungsschatz vor, in denen sich das Tragische mit dem Komischen überschneidet.

Rezension: John Burnside: “In hellen Sommernächten”

Eine junge Frau namens Liv erinnert sich an die Ereignisse eines zehn Jahre zurückliegenden Sommers, an eine Serie düsterer, undurchsichtiger Ereignisse. Die Faszination des Romans von John Burnside liegt in der verwirrenden Zwielichtigkeit der Erzählerin.

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Artikel: Charles Dickens. Der Mensch als Maschine

An seinem 200. Geburtstag lässt sich Charles Dickens in glanzvoller Übersetzung neu entdecken: als Avantgardist vom Schlage Kafkas.

Rezension: Simon Urban: »Plan D«

Warum dieser scheinbar unersättliche Hunger der deutschen Literatur und ihres Publikums auf deutsche Geschichte, auf Genealogisches, Familiäres und der vergleichsweise geringe Appetit auf Gegenwart?

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