Rezension: Nicci French: “Eisiger Dienstag”

Psycho-Thriller, einst ein originelles neues Krimi-Genre, gibt es inzwischen ja auch schon fast wie Sand am Meer. Aber das Londoner Autoren-Duo Nicci Gerrard und Sean French, das sich kurz “Nicci French” nennt, spielt auf diesem Feld in einer eigenen Liga.

Rezension: Jilliane Hoffmann: “Argus”

In ihrem neuesten Buch “Argus” knüpft Jilliane Hoffman inhaltlich an ihre ersten Erfolge “Cupido” und “Morpheus” an, die jetzt schon acht und sieben Jahre zurückliegen. Dieses Mal geht es nicht um Selbstjustiz, sondern um einen “Snuff-Club” und bestialische Morde.

Rezension: Wolfgang Herrndorf: »Sand«

Wolfgang Herrndorf hat zuletzt Kritiker und Leser gleichermaßen begeistert, mit seinem Roman »Tschick« über zwei 14-jährige Jungen, die in einer tristen Welt ihren eigenen Weg suchen. Nun liegt sein neuer Roman »Sand« vor. Sein Text-Stil wirkt scheinbar neu.

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Rezension: Wolfgang Herrndorf: »Sand«

Der Schauplatz: ein imaginäres nordafrikanisches Land, unter anderem mit einem rattenähnlichen Fabeltier genannt Ouz. Die Zeit: Spätsommer 1972. Das Münchner Olympia-Debakel und andere reale Gegebenheiten kommen vor.

Rezension: Tom Rob Smith: »Agent 6«

Tom Rob Smith nimmt es mit den großen ideologischen Verblendungen des 20. Jahrhunderts auf. Das Besondere ist allerdings, dass er sich nicht scheut, aus solch ernsten Stoffen packende Action-Thriller mit James-Bond-Anmutung zu machen.