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Richard Wagner

�In Deckung�
Morde können ihre Vorzüge haben. Diese Ansicht teilen Schriftsteller zuweilen mit Mördern, weil mit einer Leiche auf der ersten Seite die Leserneugier leicht zu ködern ist. Trotzdem muss man es Richard Wagner nicht unbedingt verübeln, dass er in seinem neuen Roman die Titelheldin �Miss Bukarest� mit dem ersten Satz so vorstellt: "Schön sah die Leiche nicht aus". Eberhard Falcke in der "Süddeutsche Zeitung" vom 14.12.2001).. mehr

  • �Der ewige Spitzel�
    Berlin ist Bukarest, jedenfalls im neuen Roman des rumäniendeutschen Autors Richard Wagner, der als ehemaliger Exilant des Ceausescu- Regimes auf dessen literarische Bewältigung festgelegt ist. Ein grosses Thema, das mittlerweile allerdings in den Hintergrund des öffentlichen Bewusstseins gerückt ist. �Ach Gott, der fängt schon wieder von Rumänien an, es ist zum Einpennen�, sagt eine der Figuren des Romans, als sollte Seufzern der Kritiker vorgebeugt werden. Wolfgang Schneider in der "Neuen Zürcher Zeitung" vom 30.10.2001)..mehr

  • �Von Bukarest aus�
    Richard Wagner ist der einzige rumäniendeutsche Autor, der sich nicht nur dem Thema "Rumänien" zuwendet. Bei seinem neuen Roman "Miss Bukarest" deutet schon der Titel an, dass die alte Heimat ihn doch nicht loslässt. Das verbindet den Autor auch mit Dino Schullerus, der als Icherzähler über weite Strecken des Romans durch diese "Gangstergeschichte" führt. Thomas Kraft in der "Welt" vom 12. 01. 2002)..mehr


Edgar Wallace

10. Februar

Edgar Wallace
Wallace Am 10. Februar 1932 stirbt der britische Schriftsteller Edgar Wallace im Alter von 56 Jahren.
Ein Edgar Wallace-Special gibt es beim ZDF, Infos und Bibliographie bei Krimi-Couch, wikipedia, Deutschlandfunk, Infos und eine Filmographie bei deutscher-tonfilm.de, Infos und Filmmusik bei Sonde.de.

Joseph Wambaugh


Joseph Wambaugh
Am 22. Januar 1937 wird der amerikanische Krimiautor Joseph Wambaugh in Pittsburgh geboren. Dienstzeit bei den Marines, Studium, 14 Jahre beim Los Angeles Police Department, seit 1975 freier Schriftsteller. Er Lebt in Rancho Santa Fé, Kalifornien. Joseph Wambaughs Romane aus dem Polizeialltag des Molochs Los Angeles haben die Genrekonventionen der Cop-Novel, bzw. des Police Procedurals gesprengt und weit in die Bereiche des Grotesken und der Satire geführt (Susanna Mende).
In Susanna Mendes "Berliner Krimisalon" gibt es sowohl biographische Daten, als auch ein Interview , das Thomas Wörtche 1990 mit dem Autor führte.

Im "bookreporter" als Ergänzung ein Interview (engl.) aus dem Jahr 2002. Und hier noch ein kleines Feature (engl.) von William Marling.

Ruth Weiss

Ruth Weiss wurde in Fürth geboren und emigrierte 1936 mit ihrer jüdischen Familie nach Südafrika, wo sie lange Jahre als Journalistin arbeitete. Aufgrund ihres Engagements gegen das Unrechtssystem der Apartheid wurde sie des Landes verwiesen und lebte in Zimbabwe, England, Deutschland und Sambia. Dem deutschen Publikum ist sie durch preisgekrönte Jugend- und Kinderbücher, verschiedene Sachbücher und ihre eigenen Lebenserinnerungen bekannt.

Deutsche Buchveröffentlichungen:
1988 Feresia (Peter Hammer Verlag)
1989 Menschen werfen Schatten (Peter Hammer Verlag)
1994 Wege im harten Gras (Peter Hammer Verlag)
1997 Die Reise nach Gaborone (Komzi)
1997 Sascha und die neun alten Männer (Peter Hammer Verlag)
1997 Geteiltes Land (E. B. Verlag Hamburg)
2000 Nacht des Verrats (Horlemann)
2002 Meine Schwester Sara (Maro Verlag)
2003 Blutsteine (Maro Verlag)

Ruth Weiss: Nacht des Verrats Nacht des Verrats (Horlemann, 2000)
Südafrika 1998: Ben Glaser, ein junger Anwalt, der für die Wahrheits- und Versöhnungskommission arbeitet, kommt einem der schrecklichsten Verbrechen der Apartheidszeit auf die Spur: Caroline Hughes, die Tochter eines Missionar-Ehepaars in Rhodesien, wird plötzlich aus ihrer sonnigen Kindheit gerissen, während sie sich in Südafrika in einem Internat befindet. Zusammen mit anderen Mitgliedern der Mission werden ihre Eltern zu Opfern des grausamen Buschkrieges, der in den 70er Jahren zwischen der weißen Siedlerregierung und den schwarzen Freiheitskämpfern ausgetragen wird. Der rhodesische Geheimdienst überzeugt das Mädchen von der Schuld der afrikanischen Befreiungsbewegung. Ein Gericht spricht die Vormundschaft des Kindes dem Geheimdienstchef zu, der Caroline total von sich abhängig macht, ihre Persönlichkeit verändert und sie zur perfekten Agentin für die südafrikanische Regierung erzieht.
  • Porträt
    Eine Lesung der Autorin Ruth Weiss aus ihrem Buch "Nacht des Verrats", ihrem ersten Thriller, nimmt die Journalistin Christiane Müller-Lobeck zum Anlass in der "taz" vom 30.10.2000 die Hintergründe dieses Buches zu schildern... mehr

  • Rezension
    Der Roman "Nacht des Verrats" in einer Besprechung von Manfred Loimeier bei "www.baeng-2000.de" ... mehr

  • Rezension
    "Nacht des Verrats" in einer Besprechung von Sonja Lehner beim "Goethe-Institut" ... mehr



Ruth Weiss: Meine Schwester SaraMeine Schwester Sara (Maro, 2002)
Der 2002 erschienene Roman "Meine Schwester Sara" (Maro Verlag) beruht auf dem authentischen Schicksal eines jüdischen Mädchens, das nach dem Zweiten Weltkrieg von einer burischen Familie adoptiert wird. Als bewegende Familiengeschichte konzipiert, vermittelt der Roman auch viele Informationen über die Geschichte Südafrikas.

  • Rezension
    Monika Riße bespricht das Buch "Meine Schwester Sara" (Maro Verlag) für "Zimbabwe Netzwerk Rundbrief Nr. 42, Mai 2002"... mehr

  • Rezension
    Robert Schopflocher bespricht das Buch "Meine Schwester Sara" (Maro Verlag) für die Zeitung "Aufbau" (September 19, 2002)... mehr

Bei der Nachforschung im Internet stellt man schnell fest, daß es zwei bekannte Persönlichkeiten mit dem Namen "Ruth Weiss" gibt, auf die z.B. bei "google" verwiesen wird. Große Frauen alle beide: die Beatnik-Autorin Ruth Weiss (geboren 1928 in Berlin, floh mit ihren Eltern 1939 aus Österreich) und die Ruth Weiss, die wir hier vorgestellt haben.

Valerie Wilson Wesley

Biographie
Die Afro-Amerikanerin Valerie Wilson Wesley wurde 1947 in Connecticut geboren. Schon als Kind begann sie zu schreiben. Fasziniert war sie von den Büchern Edgar Allen Poes und Agatha Christies. Als Journalistin machte sie sich einen Namen bei der Zeitschrift "Essence", wo sie noch heute beschäftigt ist.
In den Neunzigern begann Wesley, ihre Hayle-Krimis zu schreiben. Sie wurden zu Bestsellern, sicher nicht nur wegen ihrer Spannung, sondern weil Wesley darin auch ein Bild vom rauen Straßenleben in Newark zeichnet. In den USA genießen die Tamara Hayle Mystery Series inzwischen Kultstatus. 1993 erhielt sie den "Griot Award from the New York Chapter of the National Association of Black Journalists".
Bei Diogenes in Zürich erschien 1996 Wesleys Roman "Ein Engel über deinem Grab", gefolgt von "In Teufels Küche" (1998), "Auf dem Weg nach oben" (2000), "Todesblues" (2001) und "Es wird alles anders bleiben".
Wesley lebt mir ihrem Mann - einem bekannten Dramatiker und Drehbuchautor - in New Jersey.

  • Porträt
    Valerie Wilson Wesley hat mit Tamara Hayle die erste schwarze Detektivin der Kriminalliteratur geschaffen. Die Autorin und ihre Heldin haben nur wenig gemein. Christiane Korff stellt die Autorin in der "Berliner Morgenpost" vom 30. Juli 2001 in einem längeren Porträt vor...mehr

  • Porträt/Interview
    In Newark lebt und arbeitet Valerie Wilson Wesley. Sie gilt als der neue Shootingstar der amerikanischen Kriminalliteratur....mehr
  • Rezension
    "Auf dem Weg nach oben". Eine Rezension von Julia Benkert in der Sendung "Lesezeichen" des Bayerischen Rundfunks...mehr

Bio-/Bibliographie/Rezension:


Colson Whitehead

  • "Colson Whitehead unternimmt in "Die Fahrstuhlinspektorin" für den Fahrstuhl das, was Thomas Pynchon in "Die Versteigerung von Nr. 49" für das Postwesen geleistet hat." So einfach leitet Volker Hummel seine Buchbesprechung bei "telepolis" ein, geht aber weiter: "Auf der Oberfläche hat man es bei Whiteheads Roman also mit einem klassischen Noir-Krimi à la Chandler zu tun: Die Stadt ist ein Sumpf, keinem kann man vertrauen, alle jagen nach einem McGuffin, und im Mittelpunkt steht ein marginalisiertes Individuum, das einen moralischen Fixpunkt für den Leser bildet." ..mehr


Charles Willeford

  • Er wurde früh zum Waisen, lebte in Internaten und auf der Straße, bis er in die Armee eintrat. Er wurde hoch dekorierter Panzerkommandant in Pattons Third Army, Pferdetrainer, Boxer und Radiosprecher, er studierte und lehrte Englisch, er malte und er schrieb: Gedichte,� Essays und Drehbücher;� er schrieb über seine Hämorrhoidenoperation und er schrieb vor allen Dingen: Krimis.
    Sein erster Roman erschien 1953, doch erst die vier Bücher um Hoke Moseley (1984 bis 1988), machten ihn berühmt und nur vier Jahre nach dem ersten Moseley-Roman "Miami-Blues" starb er an einem Herzinfarkt. mehr


Karl-Heinz Willschrei

Karl-Heinz Willschrei
Am 18.03.2004 wäre der Autor und Fernsehproduzent Karl-Heinz Willschrei (18.3.1939 in Homberg/Niederrhein), 65 Jahre alt geworden.
Willschrei, der völlig überraschend am 25.05.2003 in Altea/Alicante starb, galt als einer der produktivsten Autoren für das Krimi-Genre im Fernsehen, aus seiner Feder stammt nicht nur die Serie "Wolffs Revier" (aus der er wegen des Übergewichts von Actionanteilen schließlich ausschied), er schrieb für den "Tatort", "Der Alte" und war in hohem Maße für die Inhalte der Fernsehklassiker "Ein Fall für zwei" (aus Wilschreis Idee wurde das Konzept entwickelt), "Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger" und "Graf Yoster gibt sich die Ehre" verantwortlich.
"ARD Digital" zeigt aus diesem Anlass den Film "Schwarz und weiß wie Tage und Nächte", für den Willschrei zusammen mit Wolfgang Petersen und Jochen Wedegärtner das Drehbuch geschrieben hat sowie die erste und die letzte Folge der Krimi-Serie "Graf Yoster gibt sich die Ehre".
Infos und Filmographie bei Lexikon der deutschen Krimi-Autoren , "Neue Zürcher", Bavaria Film, KinoTV.com ARD Digital, Odeon Film, Wunschliste.de (Graf Yoster)

Daniel Woodrell

  • Porträt
    "Daniel Woodrell zählt zu den nach wie vor unentdeckten Vertretern der schwarzen Crime-Brigade. Dieser Mann lebt den Schund, den er schreibt. Grund genug für Martin Compart, den Autor etwas genauer unter die Lupe zu nehmen." schreibt das Online-Magazin "Evolver" ...mehr

Bio-/Bibliographie/Rezension:


Tom Wolf

�Preußen-Krimi�
Uff, dieses Buch von Tom Wolf sieht nach Anstrengung aus. Ein "Verzeichnis der historischen Personen und fiktiven Hauptakteure", über 40 Namen lang, ist dem Romantext von "Königsblau" vorangestellt. Dass man hier ausgerechnet Friedrich II. vergessen hat, um den herum sich doch das abenteuerliche, mordlüsterne Geschehen abspielen wird, sei verziehen. Ein Preußen-Krimi liegt vor, und in dem geht es zunächst mal schnell zur Sache. Ein "schmucker Offizier", an Zweispitz, hellblauer Uniformjacke und roter Weste leicht als Flügeladjutant der Kavallerie zu erkennen, hat nur einen kurzen Auftritt auf einer Lichtung. Ein harter Schlag auf den Hinterkopf raubt ihm die Lebensgeister.Hella Kaiser im "Tagesspiegel" vom 31.01.2002)... mehr

�Mord nach jeder Fasson�
Mit �Königsblau � Mord nach jeder Fasson� legt der 37-jährige Germanist und Philosoph Tom Wolf seinen ersten Preußen-Krimi vor. Doch nicht nur für Krimi-Fans ist das Buch ein Leckerbissen, auch kulinarische Genießer und Geschichtsinteressierte kommen auf ihre Kosten. Langustier und Jordan erörtern während der Ermittlungen in langen Gesprächen nicht nur das Hofleben Mitte des 18. Jahrhunderts in Berlin, sondern auch die Geheimnisse der gehobenen Küche, sie plaudern über Musik, Kunst, Philosophie, Naturwissenschaften und Literatur. ("Neues Deutschland" 05.01.02)... mehr

�Biographie�
Tom Wolf Geboren 1964 in der kaiserlichen Sommerresidenz Bad Homburg vor der Höhe, residierte - nach Studien der Germanistik, Philosophie und Kunst in Mainz, Bamberg, Marburg und Tübingen - von 1991 bis zu seiner Promotion 1999 im Sterbeort des letzten deutschen Kronprinzen (Hechingen/Hohenzollern). Durfte 1988-1995 mehrere Einzelausstellungen eigener Zeichnungen und Holzschnitte erleben. Bevor er sich im Jahr 2001 in Berlin kriminell verselbständigte, war er Lektor und veröffentlichte außerdem zahlreiche belletristische Beiträge in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen. Verfasste wissenschaftliche Bücher u.a. zu Arno Schmid, Johann Wolfgang von Goethe und Johann Friedrich Wilhelm Pustkuchen. "Königsblau" ist sein erster Kriminalroman. (Info: be.bra Verlag)


Cornell Woolrich

Der amerikanische Kriminalautor Cornell Woolrich wird am 4. Dezember 1903 in New York geboren (Gestorben am 25.9.1968). Der Schöpfer düsterer Kriminialgeschichten gilt als einer der Väter der Noir-Literatur, viele seiner Bücher wurden verfilmt "Das Fenster zum Hof" (Hitchcock), "Die Braut trug schwarz" & "Das Geheimnis der falschen Braut" (Francois Truffaut), "Das unheimliche Fenster" (Ted Tetzlaff) ... Info bei "Mordlust" & bei Dieter Kästners "Classic Crimes" & Bio-/Bibliographie bei "Diogenes" (pdf)

 3. Dezember 2003

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  1. Autorinnen und Autoren
  2. Hintergründe
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