Giorgio Scerbanenco


Die Alligatorpapiere


Die Wiederentdeckung

Von Gisela Lehmer-Kerkloh













Der Autor:
Giorgio Scerbanenco, italienischer Autor und Journalist ukrainischer Abstammung, hat insgesamt vier Kriminalromane mit dem Arzt Duca Lamberti in der Hauptrolle geschrieben. "Das Mädchen aus Mailand" ist sein erster Kriminalroman. Zwischenzeitlich sind auch "Die Verratenen" und "Der lombardische Kurier" wieder neu aufgelegt worden.


Die Autorin:
Gisela Lehmer-Kerkloh rezensiert Kriminalliteratur. Sie ist Mitglied bei den Sisters in Crime sowie bei der GVM (Genootschap van Vlaamse Misdaadauteurs) und AIEP.
Letzte Buchveröffentlichung:
Siggi Baumeister oder: Eine Verfolgung quer durch die Eifel. Die Eifelkrimis des Jacques Berndorf.
84 S., 2001; EUR 10,50
NordPark Verlag

Giorgio Scerbanenco:
Das Mädchen aus Mailand
(Originaltitel: "Venere Privata", Garzanti Editore, Mailand, 1966).
Aus dem Italienischen von Christina Rhein
Wien: Kremayr & Scheriau , 2001.
Geb., 255 Seiten, Euro 19,-
ISBN: 3-218-00695-3

Neu als Taschenbuch
Giorgio Scerbanenco:
Das Mädchen aus Mailand
München: btb Verlag, 2003.
Taschenbuch, 256 Seiten, 11,8 x 18,7 cm, 8,00 Euro
ISBN: 3-442-72819-3

Geplant als Taschenbuch
Giorgio Scerbanenco:
Die Verratenen
München: btb Verlag, August 2003.
Taschenbuch, ca. 256 Seiten Seiten, 11,8 x 18,7 cm ca. Euro 8,00
ISBN: 3-442-72818-5

Geplant als Taschenbuch
Giorgio Scerbanenco:
Ein pflichtbewusster Mörder
München: btb Verlag, 2004.
Taschenbuch, ca. 220 Seiten, 11,8 x 18,7 cm ca. Euro 8,00
ISBN: 3-442-73146-1

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"In mir steckt ein wütender Hund,
der mich ständig beißt."
Giorgio Scerbanenco

Giorgio Scerbanenco, "zweifellos der Vater des modernen italienischen Krimis" (Alberto Cantù, il Giornale, 28.10.98) wurde 1911 in Kiew als Sohn eines ukrainischen Offiziers und einer Italienerin geborenen. Bis zu seinem Tod 1969 schrieb Scerbanenco Hunderte von Erzählungen, Liebes-, Spionage- und Kriminalromanen. Der literarische Durchbruch gelang ihm jedoch erst in den letzten 3 Jahren seines Lebens, in denen er 4 Krimis mit Duca Lamberti als Protagonisten im "schwarzen Mailand" schrieb. 2001 begann der österreichische Verlag Kremayr & Scheriau (bis Ende 2002 ein Unternehmen der Bertelsmann Verlagsgruppe) mit der Neuübersetzung des im Italien der 70er Jahre zum Kultautor avancierten Autors. Zur Zeit liegen die ersten 3 Bücher der Duca Lamberti - Serie in der Übersetzung von Christiane Rhein vor

Scerbanencos beste Romane lesen sich wie seine Biographie: sie sind voller unerwarteter Wendungen, geprägt von einem unbestechlichen Charakter, und mit einem Happy End, in dem sich Triumph und Bitternis die Waage halten (Albrecht Buschmann, in: Die Welt 16.2.2002;.
Scerbanenco wurde 1911 in Kiew geboren. Bei Ausbruch der Revolution wird Scerbanencos Vater als Konterrevolutionär von Studenten erschossen, da er als Latein- und Griechischlehrer die Uniform eines Staatsbeamten trug. Mutter und Sohn gelingt die Flucht nach Italien, wo sie von römischen Verwandten aufgenommen werden. In seinem autobiographischen Text "Io Vladimir Scerbanenco" am Ende der Garzanti-Ausgabe von 1966 von Venere privata, dem 1. Duca Lamberti Roman beschreibt Scerbanenco diese Flucht als traumatisches Erlebnis. Sie erreichen 1921 Odessa, aber die Ausreise ist schwierig, da Scerbanenco in Russland geboren und seine Mutter mit einem Russen verheiratet war. In Odessa erfährt er Hunger und Not und was es bedeutet ein italienisch sprechender Fremder zu sein, ein Außenseitergefühl, dass ihn sein ganzes Leben lang begleitet. Als die Ausreise endlich gelingt, versinkt eines der Flüchtlingsschiffe im verminten Hafen: "Bis dahin hatte ich keine Angst gehabt, aber dann schon, und im Laufe der Jahre wurde sie nur noch stärker, nahm nie ab, nicht einmal heute" (aus: Io, Vladimir Scerbanenco).

Mit 18 Jahren zieht Scerbanenco von Rom nach Mailand. Um in Mailand nicht als Ausländer Vladimir Scerbanenko aufzufallen, ändert er seinen Namen in Giorgio Scerbanenco. Er schließt die Grundschule nicht ab und erlernt keinen Beruf. Für den Militärdienst ist er als Folge der ständigen Unterernährung viel zu dünn. Während er sich tagsüber mit allerlei Jobs über Wasser hält, studiert er abends die grossen Philosophen: "Wie in den Biografien amerikanischer Helden lernte ich abends. Nur hatte ich nicht deren Sinn fürs Praktische, und so studierte ich Philosophie" (aus: Io, Vladimir Scerbanenco).

Anfang der dreißiger Jahre gelingt es Scerbanenco eine Stelle in der Redaktion der Zeitschrift Piccola zu bekommen, die die Hungerjahre beendet: "Ich hatte es bis hierhin geschafft, aber erst nach viel zu viel Armut. ... Armut erniedrigt, mich jedenfalls machte sie kleiner, dabei darf, wer schreibt, keine Furcht haben, sondern muss vielmehr in die Weite blicken" (aus: Io, Vladimir Scerbanenco). Als Reporter und Redakteur einiger Frauenzeitschriften wie "Novella", "Bella", "Annabella" schreibt er Hunderte von Erzählungen, berühmt wurde seine Rubrik "La posta di Adrian" (Guido Siniscalchi, Milano 27/12/2002;www.italialibri.net / autori / scerbanencog.html ). Ab den 40er Jahren schreibt Scerbanenco unter verschiedenen Pseudonymen hard boiled Heftchenromane für die Reihe "Supergiallo Mondadori". Sein erster Kriminalroman "Sei giorni di preavviso" erscheint im Verlag Mondadori. Es folgen 3 weitere mit dem Protagonisten Arthur Jelling, einem Archivar bei der Polizei in Boston. Gianni Pacchiardo vergleicht Scerbanenco mit den großen amerikanischen Autoren. Denn Scerbanenco schreibt nicht nur Kriminalromane, sondern auch außergewöhnliche Liebesromane von sanften Frauen und moralisch starken Männern: "Giorgio Scerbanenco. Tra rosa en nero, il padre del noir allìtaliana" (in: in lettura; www.inclasse.it / inclasse_approfondimento.php?ID=189 )

Scerbanencos literarisches Werk findet mit den 4 Bänden der Duca Lamberti-Serie ihren Höhepunkt. Drei Jahre vor seinem zu frühen Tod erscheint 1966 "Venere privata" ("Das Mädchen aus Mailand" 2001), für den 2. Band "Traditori di tutti" (1966) ("Die Verratenen" 2002) erhielt Scerbanenco 1968 den "Gran Prix de la letterature policiere". 1968 erscheint "I ragazzi del massacro" ("Der lombardische Kurier 2002") und 1969 "I milanesi ammazzano al sabato" ("In Mailand mordet man Samstags" rororo 1969; noch keine Neuübersetzung). Protagonist ist der Arzt Duca Lamberti, der wegen aktiver Sterbehilfe drei Jahre in Haft verbracht hat und dem deshalb die Approbation entzogen wurde. "Le docteur Duca Lamberti est un homme detrente-cinq ans, grans, maigre, le visage anguleux, les cheveux ras" (Claude Mesplède: Fiche Duca Lamberti, in: Mauvais Genres, www.mauvaisgenres.com/hbd19fiche.htm). Lamberti wandelt auf den Spuren seines verstorbenen Vaters, der ein hartnäckiger Polizeiermittler gewesen ist und von der Mafia getötet wurde. Unterstützt wird Lamberti von Kommissar Carrua, dem ehemaligen Vorgesetzten seines Vaters und der Soziologin Livia Ussaro. In den letzten 3 Bänden der Serie arbeitet Lamberti für das Mailänder Polizeipräsidium. Wie der Autor stammt auch Duca Lamberti aus einfachen Verhältnissen, er ist ein Außenseiter, ein Moralist, auf der unbedingten Suche nach Wahrheit. Er ist jederzeit bereit für seine Überzeugung einzutreten und auch hohe Risiken in Kauf zu nehmen. So wird in "venere privata" Livia, die sich als Lockvogel zur Verfügung stellt, das Gesicht grausam zerschnitten. In "I ragazzi del massacro" stirbt Lambertis kleine Nichte ohne ihn noch einmal gesehen zu haben, da er sich nach einem Massaker an einer jungen Lehrerin auf den Termin beim Untersuchungsrichter vorbereitet.

Scerbanenco schreibt authentische und manchmal beklemmende Milieustudien über die gesellschaftliche Lage Italiens in den sechziger Jahren, deren Schauplatz das "schwarze Mailand" ist: "Sie nahmen Entwicklungen vorweg, die in der Großstadt vor sich gingen, in der Peripherie Richtung Sesto San Giovanni oder Richtung Autobahnring, überall da, wo anonyme Mietskasernen sich über das unordentliche und brachliegende Land ausbreiteten" (Edmondo Dietrich, in: La Repubblica, 8.7.1998). Er schreibt über das "Italien der kleinen Leute in einer Zeit, in der die Stadt am Übergang von überschaulicher Nachbarschaft zu bedrohlicher Anonymität steht. Der kleine Gauner an der Straßenecke wandelt sich zum Drogendealer, das lebenslustige Mädchen von nebenan gerät in einen Pornoring, aufmüpfige Jugendliche können zusammen brutale Schlägertrupps werden" (Verlagstext zu Giorgio Scerbanenco: Das Mädchen aus Mailand 2001).

Entgegen dem italienischen Machismo steht Scerbanenco auf der Seite der von der italienischen Gesellschaft unterdrückten Frauen. Nach dem Massaker an der jungen Lehrerin ("Traditori di tutti") klagt Lamberti die Gesellschaft an, die einer Klasse junger Krimineller eine "zarte junge Dame" als Lehrerin gegenüberstellt: "Den Verantwortlichen hat es anscheinend komplett an Verantwortungsgefühl gemangelt, oder es fehlen einfach männliche Lehrer - Männer, die sich dieser schwierigen, undankbaren und schlecht bezahlten Arbeit widmeten, zu der sich so viele Frauen bereit fanden, und zwar nicht nur aus materiellen Gründen, sondern oft - wie etwa im Fall der Verstorbenen - aus ehrlicher Überzeugung" (Der lombardische Kurier, S. 21). Lamberti hat Scerbanenco die ungewöhnlich starke Soziologin Livia, die über Gelogenheitsprostitution forscht, zur Seite gestellt: "bei Livia Ussaro gab es keine Zwischenstufen: entweder sie gehorchte oder sie befahl" (Der lombardische Kurier, S. 28). In allen 4 Duca Lamberti - Bände spielen Prostituierte und Prostitution eine Rolle, " an diesem Thema kristallisiert Scerbanenco seine desillusionierte Analyse der Umwälzungen in der italienischen Nachkriegsgesellschaft: Die immer mächtiger werdende Doppelmoral, die Männer alles erlaubt und Frauen keinen Schutz vor der absolutesten aller Ausbeutungen bietet. Oder die Industrialisierung aller Lebensbereiche, die auch den Körper zum Wirtschaftsgut deklariert" (Albrecht Buschmann, in: Die Welt 16.2.2002;).

Scerbanencos Werk lebt von dem sachlich kurzen und prägnanten Stil des gelernten Reporters, der auch vor brutaler und unverblümter Darstellung nicht zurückschreckt. Beispielsweise erzählt in "Traditori di tutti" ein Schüler in einer Rückblende detailliert, was beim grausamen Massaker an seiner Lehrerin geschah. Scerbanenco will von den Widersprüchen und Heucheleien der Gesellschaft erzählen, sie anprangern, aber er will nicht gleichzeitig optimale Problemlösungen zu liefern: "Am Ende von "Das Mädchen aus Mailand" sind die feinen Herren geschnappt, der Millionärssohn geheilt, doch die schmierige Moral der properen Metropole Mailand bleibt unangetastet" (Albrecht Buschmann, in: Die Welt, 16.02.2002). Die realistische Darstellung von Prostitution und Lebensumstände der Frauen im Italien der 60er Jahre lässt keine Enthüllungsbücher zu, so müssen z.B. in "venere privata" die Hintergründe der Organisation des Mädchenhandels im Dunkeln bleiben (Gisela Lehmer-Kerkloh, in: KrimiKurier Ostern 2001, vierteljährlich abrufbar unter [email protected]).

Carlo Lucarelli (in: Pulp, Pavia 1999) beschreibt Scerbanenco als mutigen Schriftsteller, der sich durch Ironie, Hartnäckigkeit und die Fähigkeit, die Dinge beim Namen zu nennen auszeichnet: "Keine Filter mildern eine Realität, die genauso verzweifelt, brutal, nackt und roh ist, wie etwa die in den bekannteren Romanen von James Ellroy oder Jim Thompson. Keine Entschuldigung, kein Kompromiss, kein Held ohne Makel". Klaus-Peter Walter bescheinigt Scerbanenco eine "hochauflösende Beobachtungsgabe", die deutlich in den Texten "Das Beste vom Bösen ("Il centodelitti" 1970) zu Tage tritt (Klaus-Peter Walter: Giorgio Scerbanenco. Das Mädchen aus Mailand, in: Lexikon der Kriminalliteratur, 35. Erg.-Lfg. September 2001).


Die Duca Lamberti - Serie

In "venere privata" ("Das Mädchen aus Mailand") soll Lamberti den 22-jährigen Davide, Sohn eines vermögenden Industriellen, von seiner Alkoholabhängigkeit befreien. Davide trinkt, da er sich für den angeblichen Selbstmord einer jungen Mailänder Verkäuferin verantwortlich fühlt. Lamberti geht der Sache nach und deckt einen der ersten internationalen Prostitutionsringe auf. (zum Buch siehe: Gisela Lehmer-Kerkloh in Krimi-Report; www.alligatorpapiere.de/krimi-report11)

In "Traditori di Tutti" ("Die Verratenen") spricht Scerbanenco ein sensibles Thema, Italien im zweiten Weltkrieg, an. Bei einem rätselhaften Unfall kommt ein italienisches Paar ums Lebens, dass während der letzten Kriegsjahre als Agent für die Faschisten und Deutschen tätig war und in deren Auftrag es folterte und mordete. Auf ihren Spuren stößt Lamberti auf organisierte Kriminalität, Waffen- und Drogenschmuggel. (Zum Buch siehe: Gisela Lehmer-Kerkloh, in: Lexikon der Kriminalliteratur, 40. Erg.-Lfg. Februar 2002.)

Im 3. Band "I ragazzi del massacro" ("Der lombardische Kurier") wird eine junge Lehrerin von den Schülern der Abendschule gefoltert und ermordet. Hinter der perfekt geplanten Tat vermutet Lamberti einen erwachsenen Drahtzieher. Er wagt ein riskantes Experiment und nimmt einen der asozialen Jugendlichen bei sich auf, denn: "Kinder erzählen ihren Eltern grundsätzlich nichts. Sie reden vielleicht mit ihren Freunden oder teilen sich dem Erstbesten mit, den sie auf der Straße treffen oder in der Kneipe treffen. Dem Vater oder der Mutter aber vertrauen sie sich nicht an" (Robert Deleuse in einem fiktiven Interview mit Giorgio Scerbanenco: "Entretien avec Giorgio Scerbanenco", http://www.mauvaisgenres.com/hbd19_entretien.htm ).

Der letzte Band "I milanesi ammazzano il sabato" liegt noch nicht in Neuübersetzung vor (geplant für 2004). Duca Lamberti erhält den Auftrag eine schöne, geistig behinderte Frau zu suchen, die plötzlich verschwunden ist. Eine Spur führt in die Mailländer Prostitutionskreise.

Bibliographie

Zu den erstmals im Garzanti Verlag publizierten Bücher siehe (Garzanti Libri 2002, www.garzantilibri.it)
Zu den Krimis von Giorgio Scerbanenco siehe www.krimi-couch.de .


Zur Duca Lamberti Reihe:

Venere privata
Milano: Garzanti, 1966

Verboten
Bern, München 1968: Scherz Verlag (Phoenix Shocker 32). Kart., 139 S. übersetzt von Eva Schönfeld
Leichte Mädchen sterben schwerer
Bern, München 1969: Scherz Verlag (Scherz Krimi 216). Kart., 139 S. (Ü: Eva Schönfeld)
Bern, München 1980: Scherz Verlag (Scherz Krimi 752). Kart., (Ü: Eva Schönfeld)
Das Mädchen aus Mailand
Wien 2001: Kremayr&Scheriau. Geb., 255 S. (Ü: Christiane Rein)
Das Mädchen aus Mailand
München: btb Verlag, 2003. (Ü: Christiane Rein)

Traditori di tutti
Milano: Garzanti, 1966

Doppelt gekillt hält besser
Bern, München, Wien 1969: Scherz (Scherz-Krimi 331). Kart., 155 S. (Ü: Eugen Haas)
Bern, München, Wien 1982: Scherz (Scherz-classic-Krimi 834). Kart., 155 S. (Ü: Eugen Haas)
München 1990: Piper (SP Spannung 5542). Kart., 130 S. (Ü: Eugen Haas)
Die Verratenen
Wien 2002: Kremayr & Scheriau. Geb., 256 S., (Ü: Christiane Rhein)
Die Verratenen
München: btb Verlag, 256 Seiten, geplant für August 2003.
Aus dem Italienischen von Christiane Rhein

I ragazzi del massacro
Milano : Garzanti, 1968

Mord stand nicht im Stundenplan
Bern, München 1980: Scherz (Scherz-Krimi 782). Kart., 159 S. (Ü: Eugen Haas)
München u.a. 1988: Piper (SP Spannung 5532). Kart., 157 S. (Ü: Eugen Haas)
Der lombardische Kurier
Wien 2002: Kremayr & Scheriau. Geb., 256 S., (Ü: Christiane Rhein)

I Milanesi ammazzano il sabato
Milano : Garzanti, 1969

In Mailand mordet man samstags
Reinbek bei Hamburg 1977: Rowohlt (Rororo-Thriller 2409) (Ü:Heinz Kausträter) Ein pflichtbewusster Mörder
München: btb Verlag, geplant für 2004.
Aus dem Italienischen von Christiane Rhein


FILMOGRAPHIE
Zur Filmographie siehe J.J. Schlèret (www.mauvaisgenres.com/hbd19filmographie.htm)

CRAN d'ARRET, Frankreich/Italien 1969 nach "Venere privata"
I RAGAZZI DEL MASSACRO, Italien 1969.
LA MORTE RISALE A LERI SERA, Italien/Deutschland 1970 nach I Milanese Ammazano Al Sabato
MILANO CALIBRO 9, Italien 1972. (Stirb bei tiefgekühlten Fisch/ Die Signorina ohne Revolver; Kriminalstories).

(C) Gisela Lehmer-Kerkloh

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