Rezension: Wilhelm Bartsch: “Das bisschen Zeug zur Ewigkeit”

Dieser Roman von Wilhelm Bartsch ist in seinen Orts- und Zeitangaben so hartnäckig wirklichkeitsbesessen, dass man genau zu wissen meint, womit man es zu tun hat. Bartsch führt in die sechziger Jahre nach Eberswalde, und ein Mörder ist auch dabei.

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