Rezension: Andrea Sawatzki: “Ein allzu braves Mädchen”

Sawatzki setzt mit “Ein allzu braves Mädchen” in der eigenen Kindheit an: Auch sie pflegte als Mädchen ihren kranken Vater, auch sie ist rothaarig, fragil. Wie die meisten Autoren lehnt sie jeden persönlichen Bezug zum Buch ab. Dabei ist er die eigentliche Stärke ihres Werkes.