Die Alligatorpapiere

Ausschreibungen/Neuigkeiten/Verleihungen


faz-wirtschaftskrimi
FAZ:
»Wirtschaftskrimi«

Egal, ob Korruptionsskandal, Betrugsversuche, Mobbing oder knallharter Konkurrenzkampf in der Firma � denken Sie nicht auch manchmal bei den Wirtschaftsnachrichten oder im eigenen Berufsalltag: So eine Geschichte hätte man nicht besser erfinden können? Wirtschaft kann spannend, nervenaufreibend und unberechenbar sein. Stellen Sie das in einem selbst geschriebenen Wirtschaftskrimi unter Beweis!
Den besten Wirtschaftskrimi veröffentlicht die "Frankfurter Allgemeine Buch" in ihrer Geschenkbuch-Reihe und stellt ihn auf der Frankfurter Buchmesse 2011 vor.
Einsendeschluss: 1. Mai 2011 Teilnahmebedingungen etc gibt es hier und hier (pdf)

Die Glauser-Preise des Jahres 2009 sind vergeben.
Am Abend des 9. Mai 2009 im Rahmen des "Tango Criminale", zum Abschluß der 23.Criminale, dem Jahrestreffen des SYNDIKATS wurden in Singen die PreisträgerInnen bekannt gegeben.
Wer war es denn nun? Wer hat gewonnen?

GLAUSER 2009

Kriminalroman:
Gisa Klönne: "Nacht ohne Schatten" (Ullstein Verlag)

Debut:
Lucie Klassen: "Der 13. Brief" (Grafit Verlag)

Krimikurzgeschichte:
Judith Merchant: "Monopoly" (Verlag Johannes Heyn, Anthologie "Geschichten von schönen Scheinen")

Martin:
Christian Linker: "Blitzlichtgewitter" (dtv Verlag)

Ehrenglauser:
Hans Werner Kettenbach
für besondere Verdienste um die deutschsprachige Kriminalliteratur.

Die Begründungen zu den einzelnen Preisen finden Sie bei hier



Preise

Der Europäische Preis für Kriminalliteratur - RIPPER AWARD


Preisträger 2008: Henning Mankell
Mit Henning Mankell, der von der schwedischen Autorin Liza Marklund für den Preis nominiert (c) Joachim Lundgrenwurde, hat ein absoluter Spitzenautor der internationalen Krimilandschaft gewonnen. Viele Krimileser verbinden mit dem Namen Mankell sofort die Kurt-Wallander- Reihe, die der mehrfach ausgezeichnete Autor in den 1990er Jahren geschrieben hat und die in 33 Ländern veröffentlicht wurde. Viele seiner Kriminalromane wurden verfilmt und auch im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. mehr

Nordfälle
Krimistadtschreiber Flensburg

Der Nordfälle-Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Pünktlich zum Sommeranfang eines jeweils ungeraden Jahres bezieht ein Krimistadtschreiber seine Wohnung in Flensburg, um hier während der drei Sommermonate seine Kriminalroman-Idee zu verwirklichen. Ihm winken nun ein dreimonatiger Sommeraufenthalt in der Fördestadt bei freier Kost und Logis, sowie ein Preisgeld von 3.000,- Euro
1999 Gunter Gerlach: "Falsche Flensburger" (2000 Rotbuch-Verlag)
2001 Martina Bick:"Heute schön, morgen tot" (2002 Ariadne)
2003 Peter Zingler: "Dunkelziffer"
2005 Tatjana Kruse: "Flensburger Bernsteinküsse"
2007 Kathinka Wantula "Mörderisches Blut"

www.flensburg.de

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Walter-Serner-Preis

Den Den Walter Serner-Preis für Kurzgeschichten gibt es seit Mitte der 70iger Jahre, zunächst ohne Preisgeld und nur vom SFB veranstaltet. Ursprünglich als Kurzkrimipreis gedacht, handelt es sich inzwischen um einen nicht genregebundenen Preis. Seit 1996 war der Preis mit 5.000,-- DM dotiert und wurde in den Jahren 1996 – 1997 in Coproduktion mit der "Berliner Zeitung" auf der Frankfurter Buchmesse im Rahmen einer live-Sendung verliehen. Seit 1998 wird der Preis gemeinsam mit dem Literaturhaus Berlin ausgeschrieben und ist nun mit einem Preisgeld von 5.000,-- EUR versehen.



1984
Leonhard Seidl für "Albert"

1985
Fred Breinersdorfer für "Pack schlägt sich"

1986
Norbert Gustoniak für "Nur's Schuß"

1987
Henry Kersting für "Gute Nacht, Carlo"

1988
H.P. Karr/Walter Wehner für "Nachtfahrt"

1989
Marianne Wick für "Der Mörderblick"

1990
Sigrun Caspar für "Ich gebe zurück ins Funkhaus"

1991
Lutz Hermann für "Eine Frau nur für mich allein"

1992
Christina Günther für "Schöne, weiche Haut"

1993
Michael Kumpfmüller für "Die Mitwisserin"

1994
Christian Schmidt für "Der Sammler"

1995
Michael-André Werner für "Sie sagt"

1996
Ute Lobosch für "Der Mann, der Herr Leo heißt"

1997
Edda Helmke für "Pepsi im Waschsalon"

1998
Raul Zelik für "Vorstadt Beats"

1999
David Wagner für "Die Entwicklerwanne"

2000
Daniel Klaus für "Max"

2001
Christina Griebel für "Und sie geigen Schostakowitsch"

2002
Gernot Wolfram für "Am Radio"

2003
Philip Meinhold für "Schlaf, Vater, schlaf"

2004
Mischa Kopmann für "Monsieur Lumière"

2005
Silke Andrea Schuemmer für "Frau Forst kümmert sich"

2006
Ulrike Schuff für "Patschek"

2007
Susanne Neuffer für "Sie hören im Anschluss die Nationalhymne"

2008
Silke Schütze für "Vier Grad"
2009
Monika Radl für "Kaprun"

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Radio Bremen Krimipreis

2001: Friedrich Ani: "German Angst"
2002: Frances Fyfield
2003: Anne Chaplet
2004: Åke Edwardson
2005: Veit Heinichen
2006: Polina Daschkowa
2007: Oliver Bottini
2008: Gianrico Carofiglio
Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert. Informationen bei Radio Bremen...

Agathe.
Wiesbadener Frauen-Krimi-Preis

2000:
Petra Hammesfahr
für den Roman "Die Mutter"
2001:
Susanne Mischke
für den Roman "Wer nicht hören will, muß fühlen"
2002:
Irmtraud Karlsson für den Roman "Mord am Ring"
Martina Borger und Maria Elisabeth Straub für den Roman "Kleine Schwester"
2003:
Ramona Diefenbach
für den Roman "Schneckenspur"
2004:
Verena Wyss
für den Roman "Die Gärtnerin"
2005:
Sabine Deitmer
für den Roman "Scharfe Stiche"

Der FrauenKrimiPreis der Stadt Wiesbaden bestand aus einem Scheck in Höhe von Euro 5.500 und einer von der Künstlerin Ute Thiel geschaffenen Trophäe.
»Agathe ist tot «

"Agathe" ist gestorben. Der seit seit 1999 von der Stadt Wiesbaden verliehene FrauenKrimiPreis "Agathe" wurde nach langjährigen inhaltlichen, finanziellen und politischen Differenzen gestrichen. Den "Wiesbadener Krimiherbst" gibt es aber weiterhin ... mehr

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Marlowe.
Preis der Ramond-Chandler-Gesellschaft Deutschland

Die undotierte Auszeichnung wird seit 1992 jährlich von der Raymond Chandler-Gesellschaft in Ulm für den besten deutschsprachigen Kriminalroman des Vorjahres vergeben. Seit 2003 erfolgte keine Verleihung mehr.

1992
International:
Michael Z. Lewin für den Roman "Called by a Panther"

1993
International:

Sara Paretsky für den Roman "Guardian Angel"

National:
Robert Brack für den Roman "Das Mädchen mit der Taschenlampe"

1994
International:
Minette Walters für den Roman "The Sculptress"

National:
Christine Grän für den Roman "Marx ist tot"

1995
International:
Lawrence Block für den Roman "The Burglar who trades Ted Williams"

National:
Thea Dorn für den Roman "Berliner Aufklärung"

1996
International:
Simon Becket für den Roman "Animals"

National:
Frank Goyke für den Roman "Dummer Junge, toter Junge"

National (Kriminalkurzgeschichte:
Tatjana Kruse für "Cool-Man schlägt zu!"

1997
International:
Michael Connelly für den Roman "The Poet"

National:
Jürgen Alberts für den Roman "Der große Schlaf des J.B. Cool"

National (Kriminalkurzgeschichte):
Robert Brack für "Das Osterhasen-Wochenende"

1998
International:
Liza Cody für den Roman "Musclebound"

National:
Horst Eckert für den Roman "Aufgeputscht"

National (Kriminalkurzgeschichte):
Katharina Lübe für "Wünsch dir was"

1999
International:
George P. Pelecanos für den Roman "The Sweet Forever"

National:
Hans S. Petersen für den Roman "Die Täuscher"

National (Kriminalkurzgeschichte):
Carmen Korn für "Der Tod in Harvestehude"

2000
International:
nicht mehr vergeben

National:
Monika Geier für den Roman "Wie könnt ihr schlafen"

National (Kriminalkurzgeschichte):
Anette Döbrich für "Modell Venus"

2001
National:
Roger M. Fiedler für den Roman "Dreamin' Elefantz"

National (Kriminalkurzgeschichte):
Birgit H. Hölscher für "Süsser Sumpf"

2002
National:
Jan Costin Wagner für den Roman "Nachtfahrt"

National (Kriminalkurzgeschichte):
Robert Lynn für "Der Samurai im Elbberg"

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Deutscher Kurzkrimi-Preis
Preis des Krimiforums "Tatort Eifel"

2002:
1. Platz: Benjamin Marx
für "Andevant Kullack"
2. Platz: Maria Luise Stübner
3. Platz: Kai Hensel
2003:
1. Platz: Sabine Bernardi
für "Eiskalt"
2. Platz: Petra Steuber
3. Platz: Marion Dilg
2005:
1. Platz: Martin Spiegelberg
für "Was anderes"
2. Platz: Bettina Stelzig-Theisen
3. Platz: Birgit H. Hölscher

Wettbewerb Deutscher Kurzkrimi-Preis
Mit diesem Wettbewerb wird während der Veranstaltung Tatort Eifel ein Forum geschaffen, in dem Nachwuchsautoren ihre Krimi-Kurzgeschichten präsentieren können. Für Produzenten, Verleger und Lektoren bietet sich die Möglichkeit junge talentierte Autoren kennen zu lernen. Autorinnen und Autoren können wertvolle Kontakte für Ihre Arbeit knüpfen.
Der Deutsche Kurzkrimi-Preis für Nachwuchsautoren wird in Zusammenarbeit mit dem Rowohlt Verlag ausgeschrieben. Die Beiträge werden im Vorfeld der Veranstaltung von einer hochkarätigen Jury bewertet.
Die ersten 3 Preise 2003 waren wie folgt mit einem Preisgeld dotiert:
1. Preis: 1.500 €
2. Preis: 1.000 €
3. Preis: 500 €

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Deutscher Krimi-Preis

Mit dem Deutschen Krimi Preis werden seit 1985 alljährlich Autorinnen und Autoren gewürdigt, die literarisch gekonnt und inhaltlich originell dem Genre neue Impulse geben.
Unter der organisatorischen Obhut des Bochumer Krimi Archivs prüft die Jury – die führende Krimi-Kritiker, auf Krimis spezialisierte Literaturwissenschaftler und Krimi-Buchhandlungen umfaßt – kritisch und unabhängig die Neuerscheinungen des Jahres.

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1985
National:
1. Platz: Helga Riedel: Einer muß tot;/Wiedergänger
2. Platz: Werner Waldhoff: Des einen oder des anderen Glück;/Ausbruch
3. Platz: Frieder Faist: Schattenspiele


International:
1. Platz: Alan Furst: Tödliche Karibik;/ Geschäfte im Schatten
2. Platz: Anthony Price: Ein Spiel für Profis
3. Platz: Thomas Perry: Abrechnung in Las Vegas

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1986
National:
1. Platz: Peter Zeindler: Der Zirkel
1. Platz: Peter Schmidt: Erfindergeist
2. Platz: Frank Göhre: Der Schrei des Schmetterlings
3. Platz: Norbert Klugmann/Peter Mathews: Flieg, Adler Kühn;/Ein Kommissar für alle Fälle

International:
1. Platz: Ross Thomas: Mördermission
2. Platz: Len Deighton: Mexico Poker
3. Platz: Manuel Vazquez Montalban: Carvalho und der Mord im Zentralkomitee

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1987
National:
1. Platz: Horst Bieber: Sein letzter Fehler
1. Platz: Peter Schmidt: Die Stunde des Geschichtenerzählers
2. Platz: Frank Göhre: Der Schrei des Schmetterlings
3. Platz: Michael Molsner: Die Euro-Ermittler: Der ermordete Engel

International:
1. Platz: Ross Thomas: Schutzwall
2. Platz: Len Deighton: London Match
3. Platz: John Le Carré: Ein blendender Spion

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1988
National:
1. Platz: Peter Zeindler: Widerspiel
2. Platz: Hans Werner Kettenbach: Schmatz oder Die Sackgasse
3. Platz: Michael Molsner: Unternehmen Counterforce

International:
1. Platz: Joseph Wambaugh: Der Rolls-Royce-Tote
2. Platz: Ruth Rendell: Herzsplitter; / In blinder Panik
3. Platz: Stan Lee: Dunn`s Dilemma

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1989
National:
1. Platz: Detlef Blettenberg: Farang
2. Platz: Michael Molsner: Die Ehre einer Offiziersfrau;/Euro-Ermittler: Urians Spur
3. Platz: Willi Voss: Das Gesetz des Dschungels

International:
1. Platz: James Ellroy: Die schwarze Dahlie
2. Platz: Manuel Vazquez Montalban: Manche gehen baden
3. Platz: Julian Rathbone: Grünfinger
3. Platz: Andrew Vachss: Kata

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1990
National:
1. Platz: Peter Zeindler: Der Schattenagent
2. Platz: Yaak Karsunke: Toter Mann
3. Platz: Gisbert Haefs: Schattenschneise

International:
1. Platz: Ross Thomas: Am Rand der Welt
2. Platz: James Ellroy: Blutschatten
3. Platz: Robert W. Campbell: Glitzerland

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1991
National:
1. Platz: Pieke Biermann: Violetta
2. Platz: Peter Schmidt: Das Veteranentreffen
3. Platz: Kurt Bracharz: Höllenengel

International:
1. Platz: Derek Raymond: Ich war Dora Suarez
2. Platz: Manuel Vazquez Montalban: Schuss aus dem Hinterhalt
3. Platz: Carl Hiaasen: Unter die Haut

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1992
National:
1. Platz: Peter Zeindler: Feuerprobe
2. Platz: Jakob Arjouni: Ein Mann, ein Mord
3. Platz: Uta-Maria Heim: Das Rattenprinzip

International:
1. Platz: James Ellroy: Stadt der Teufel
2. Platz: Tom Kakonis: Abgezockt
3. Platz: David L. Lindsey: Abgründig

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1993
National:
1. Platz: Bernhard Schlink: Selbs Betrug
2. Platz: Martin Grzimek: Feuerfalter
3. Platz: Leo P. Ard & Michael Illner: Gemischtes Doppel

International:
1. Platz: Andreu Martin: Bis daß der Mord euch scheidet
2. Platz: Batya Gur: Denn am Sabbat sollst du ruhen
3. Platz: Jerome Charyn: Paradise Man

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1994
National:
1. Platz: Pieke Biermann: Herzrasen
2. Platz: Uta-Maria Heim: Die Kakerlakenstadt
3. Platz: Jürgen Alberts: Tod eines Sesselfurzers

International:
1. Platz: Carl Hiaasen: Grosse Tiere
2. Platz: Michael Dibdin: Schmutzige Tricks
3. Platz: John le Carré: Der Nachtmanager

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1995
National:
1. Platz: Detlef Blettenberg: Blauer Rum
2. Platz: Sabine Deitmer: Dominante Damen
3. Platz: Gunter Gerlach: Kortison

International:
1. Platz: Philip Kerr: Das Wittgenstein-Programm
2. Platz: Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee
3. Platz: James Lee Burke: Weisses Leuchten

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1996
National:
1. Platz: Robert Hültner: Inspektor Kajetan und die Sache Koslowski
2. Platz: Robert Brack: Das Gangsterbüro
3. Platz: Regula Venske: Rent a Russian

International:
1. Platz: Ross Thomas: Die im Dunkeln
2. Platz: Shulamit Lapid: Lokalausgabe
3. Platz: William Marshall: Die Ehre der Kämpfer

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1997
National:
1. Platz: Alexander Heimann: Dezemberföhn
2. Platz: Gisbert Haefs: Das Kichern des Generals
3. Platz: Wolf Haas: Auferstehung der Toten

International:
1. Platz: Philip Kerr: Game Over
2. Platz: James Ellroy: Ein amerikanischer Thriller
3. Platz: Donna Leon: Venezianische Scharade

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1998
National:
1. Platz: Robert Hültner: Die Godin
2. Platz: Pieke Biermann: Vier, fünf, sechs
3. Platz: John Cassar: Bogarts Bruder
3. Platz: Roger M. Fiedler: Sushi, Ski und schwarze Sheriffs

International:
1. Platz: Patricia Melo: O Matador
2. Platz: Kenneth Abel: Köder am Haken
3. Platz: James Ellroy: Die Rothaarige

DEUTSCHER KRIMI PREIS 1999
National:
1. Platz: Wolf Haas: Komm, süsser Tod
2. Platz: Jörg Juretzka: Prickel
3. Platz: Kurt Lanthaler: Azzuro

International:
1. Platz: Jerry Oster: Sturz ins Dunkel
2. Platz: Henning Mankell: Die fünfte Frau
3. Platz: Elmore Leonard: Zuckerschnute

DEUTSCHER KRIMI PREIS 2000
National:
1. Platz: Dorn, T.: Die Hirnkönigin
2. Platz: Haas, W.: Silentium!
3. Platz: Fleischhauer, W.: Die Frau mit den Regenhänden,

International:
1. Platz: Disher, G.: Gier,
2. Platz: Pelecanos, G.P.: Das große Umlegen,
3. Platz: Connelly, M.: Das zweite Herz,

DEUTSCHER KRIMI PREIS 2001
National:
1. Platz: Ritzel, U.: Schwemmholz,
2. Platz: Chaplet, A.: Nichts als die Wahrheit,
3. Platz: Jaun, S.: Fliegender Sommer,
International:
1. Platz: Izzo, J.-C.: Chourmo,
2. Platz: Connelly, M.: Schwarze Engel,
3. Platz: Mankell, H.: Mittsommermord,
4. Platz: Lehane, D.: Kein Kinderspiel,


DEUTSCHER KRIMI PREIS 2002
National:
1. Platz: Alexander Heimann: Muttertag
2. Platz: Friedrich Ani: Süden und das Gelöbnis des gefallenen Engels
3. Platz: Jörg Juretzka: Der Willy ist weg

International:
1. Platz: Garry Disher: Drachenmann
2. Platz: Yasmina Khadra: Herbst der Chimären
3. Platz: Dennis Lehane: Regenzauber

DEUTSCHER KRIMI PREIS 2003
National:
1. Platz: Friedrich Ani Süden und der Straßenbahntrinker| Süden und das Geheimnis der Königin | Süden und die Frau mit dem harten Kleid
2. Platz: Martin Suter: Ein perfekter Freund
3. Platz: Richard Birkefeld / Göran Hachmeister: Wer übrig bleibt, hat recht

International:
1. Platz: Robert Wilson: Tod in Lissabon
2. Platz: Ian Rankin: Puppenspiel
3. Platz: Dennis Lehane: Spur der Wölfe

Besondere Anerkennung:
DistelLiteraturverlag Heilbronn für die Werkausgabe des französischen Autors Jean-Patrick Manchette.

DEUTSCHER KRIMI PREIS 2004
National
1. Platz: D.B. Blettenberg: Berlin, Fidschitown
2. Platz: Anne Chaplet: Schneesterben
3. Platz: Heinrich Steinfest: Ein sturer Hund

International
1. Platz: Fred Vargas: Fliehe weit und schnell
2. Platz: George P. Pelecanos: Schuss ins Schwarze & Eine süße Ewigkeit
3. Platz:Christopher G. Moore: Stunde Null in Phnom Phen (Unionsverlag)


DEUTSCHER KRIMI PREIS 2005
National
1. Platz: Astrid Paprotta: Die ungeschminkte Wahrheit
2. Platz: Frank Schätzing: Der Schwarm
3. Platz: Oliver Bottini: Mord im Zeichen des Zen

International
1. Platz: Ian Rankin: Die Kinder des Todes
2. Platz: Arne Dahl: Falsche Opfer
3. Platz:Petros Markaris: Live

Besondere Anerkennung:
Die Jury spricht ausserdem dem Unionsverlag, Zürich, dem Maas-Verlag, Berlin und dem Pendragon-Verlag, Bielefeld ihre Anerkennung für ihre Programmarbeit aus.

DEUTSCHER KRIMI PREIS 2006:
National
1. Platz:
Norbert Horst: Todesmuster (Goldmann Taschenbuch)
2. Platz:
Heinrich Steinfest: Der Umfang der Hölle. (Piper Taschenbuch)
3. Platz:
Wolfgang Schorlau: Das dunkle Schweigen.(Kiepenheuer & Witsch)

International
1. Platz:
David Peace: 1974
("Nineteen Seventy Four")
(Liebeskind-Verlag)
Deutsch von Peter Torberg.
2. Platz:
Deon Meyer: Das Herz des Jägers
("Heart of the Hunter")
(Rütten & Loening)
Deutsch von Ulrich Hoffmann.
3. Platz:
Arne Dahl: Tiefer Schmerz
("Europa Blues")
(Piper )
Deutsch von Wolfgang Butt.

Mehr Informationen

Deutscher Krimipreis 2007
Der Deutsche Krimi Preis wird nunmehr zum 23. Mal verliehen. Mit dem Deutschen Krimi Preis werden seit 1985 alljährlich Autorinnen & Autoren gewürdigt, die literarisch gekonnt & inhaltlich originell dem Genre neue Impulse geben.
Unter der organisatorischen Obhut des Bochumer Krimi Archivs hat die Jury – der führende Krimi-Kritiker und Krimi-Buchhandlungen angehören – die Neuerscheinungen des Jahres 2006 kritisch und unabhängig geprüft.
Der Deutsche Krimi Preis 2007 geht an:
NATIONAL:
1. Platz:
Andrea Maria Schenkel: Tannöd (Edition Nautilus)
2. Platz:
Paulus Hochgatterer: Die Süße des Lebens. (Deuticke-Verlag)
3. Platz:
Oliver Bottini: Im Sommer der Mörder. (Scherz-Verlag)

INTERNATIONAL:
1. Platz:
Robert Littell: Die kalte Legende
("Legends")
(Scherz-Verlag)
Deutsch von Klaus Timmermann und Ulrike Wasel.
2. Platz:
Pete Dexter: Train
("Train")
(Verlagsbuchhandlung Liebeskind)
Deutsch von Jürgen Bürger.
3. Platz:
Leonardo Padura: Adiós Hemingway
("Adiós Hemingway")
(Unionsverlag)
Deutsch von Hans-Joachim Hartstein.



Deutscher Krimipreis 2008
Der Deutsche Krimi Preis wird nunmehr zum 24. Mal verliehen.
Der Deutsche Krimi Preis 2008 geht an:
NATIONAL:
1. Platz:
Norbert Horst: Todesmuster (Goldmann)
2. Platz:
Heinrich Steinfest: Der Umfang der Hölle (Piper)
3. Platz:
Wolfgang Schorlau: : Das dunkle Schweigen (Kiepenheuer & Witsch)

INTERNATIONAL:
1. Platz:
David Peace: 1974
("Nineteen Seventy Four")
(Liebeskind Verlag)
Deutsch von Peter Torberg.
2. Platz:
Deon Meyer: Das Herz des Jägers
("Heart of the Hunter")
(Rütten & Loening)
Deutsch von Ulrich Hoffmann.
3. Platz:
Arne Dahl: Tiefer Schmerz
("Europa Blues")
(Piper Verlag)
Deutsch von Wolfgang Butt.

Deutscher Krimipreis 2009
Der Deutsche Krimi Preis wird nunmehr zum 25. Mal verliehen.
Der Deutsche Krimi Preis 2009 geht an:
NATIONAL:
1. Platz:
Linus Reichlin: Die Sehnsucht der Atome (Eichborn Berlin)
2. Platz:
Bernhard Jaumann: Die Augen der Medusa (Aufbau)
3. Platz:
Heinrich Steinfest: : Mariaschwarz (Piper)

INTERNATIONAL:
1. Platz:
Richard Stark: Fragen Sie den Papagei
("Ask the Parrot")
(Zsolnay Verlag)
Deutsch von Dirk van Gunsteren.
2. Platz:
Jerome Charyn: Citizen Sidel
("Citizen Sidel")
(Rotbuch Verlag)
Deutsch von Jürgen Bürger.
3. Platz:
Deon Meyer: Weißer Schatten
("Onsigbaar / Blood Safari")
(Rütten & Loening Verlag)
Deutsch von Ulrich Hoffmann.


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Glauser

Das Syndikat, die Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur verleiht jedes Jahr im Rahmen der Criminale den Glauser-Autorenpreis deutsche Kriminalliteratur (5000 Euro in kleinen, nicht fortlaufend numerierten Scheinen) für den besten deutschsprachigen Kriminalroman des vergangenen Jahres.
Seit 2002 gibt es den Glauser zudem für den besten Debutroman (1500 Euro) und die beste Kriminalkurzgeschichte (1000 Euro), seit 2001 vergibt das Syndikat auch den Martin (2.500 Euro) für den besten Kinder- und Jugendkrimi (benannt nach dem Kriminalautor Hansjörg Martin). Ausführliche Informationen (Teilnehmer, Nominierungen, Laudatio, Bio- und Bibliographien) dazu auf der Glauser-Seite des Syndikats.

GLAUSER 1987
Kriminalroman:
Sam Jaun: Die Brandnacht

Ehrenglauser:
Richard K. Flesch, (Herausgeber der rororo-Krimireihe)

GLAUSER 1988
Kriminalroman:
Jürgen Alberts: Landru

Ehrenglauser:
Jörg Fauser(Autor, Journalist und Kritiker)

GLAUSER 1989
Kriminalroman:
Bernhard Schlink: Die gordische Schleife

Ehrenglauser:
Hansjörg Martin (Autor)


GLAUSER 1990
Kriminalroman:
Heinz Werner Höber: Nun komm ich als Richter

Ehrenglauser:
Heinz Werner Höber(Autor; Erfinder und Autor der Jerry-Cotton-Romane)

GLAUSER 1991
Kriminalroman:
Jürgen Breest: Schade, daß du ein Miststück bist

Ehrenglauser:
Jürgen Roland (Autor; Regisseur)

GLAUSER 1992
Kriminalroman:
Edith Kneifl: Zwischen zwei Nächten

Ehrenglauser:
- ky (Autor)

GLAUSER 1993
Kriminalroman:
Martin Grzimek: Feuerfalter

Ehrenglauser:
Friedhelm Werremeier (Autor)

GLAUSER 1994
Kriminalroman:
Ingrid Noll: Die Häupter meiner Lieben

Ehrenglauser:
Tom Wittgen (AutorIn; LektorIn)

GLAUSER 1995
Kriminalroman:
Peter Paul Zahl: Der schöne Mann

Ehrenglauser:
Herbert Reinecker (Autor)


GLAUSER 1996
Kriminalroman:
Karr & Wehner: Rattensommer

Ehrenglauser:
Peter Zeindler (Autor)

GLAUSER 1997
Kriminalroman:
Hartmut Mechtel:Der unsichtbare Zweite

Ehrenglauser:
Richard Hey (Autor)

GLAUSER 1998
Kriminalroman:
Robert Hültner: Die Godin

Ehrenglauser:
Michael Molsner (Autor)

GLAUSER 1999
Kriminalroman:
Alfred Komarek: Polt muss weinen

Ehrenglauser:
Felix Huby (Autor)

GLAUSER 2000
Kriminalroman:
Uta-Maria Heim: Engelchens Ende

Ehrenglauser:
Doris Gercke (Autorin)

GLAUSER 2001
Kriminalroman:
Horst Eckert: Die Zwillingsfalle

Ehrenglauser:
Fred Breinersdorfer (Autor)

GLAUSER 2002
Kriminalroman:
Thomas Glavinic:Der Kameramörder

Debut:
Christoph Spielberg: Die russische Spende

Krimikurzgeschichte:
Nessa Altura: Das Burscherl aus Tirol

Ehrenglauser:
Gerhard Neumann (Autor)

GLAUSER 2003
Kriminalroman:
Bernhard Jaumann: Saltimbocca (Aufbau Taschenbuch Verlag)

Debut:
Richard Birkefeld/Göran Hachmeister: Wer übrig bleibt, hat recht (Eichborn Verlag)

Krimikurzgeschichte:
Gunter Gerlach: "On the Road: Von Lippstadt nach Unna" (Grafit-Verlag)

Ehrenglauser:
Jacques Berndorf (Autor)


GLAUSER 2004
Kriminalroman:
Gabriele Wolff: Das dritte Zimmer (Haymon Verlag)

Debut:
Norbert Horst: Leichensache (Goldmann Taschenbuch)

Krimikurzgeschichte:
Carmen Korn : "Unter Partisanen" (Scherz-Verlag, Anthologie "Du sollst nicht töten")

Ehrenglauser:
Alfred Miersch: "Die Alligatorpapiere" (Webmaster)

GLAUSER 2005
Kriminalroman:
Hansjörg Schneider : "Hunkeler macht Sachen" (Ammann Verlag)

Debut:
Stefan Slupetzky: Der Fall des Lemming (Rowohlt Taschenbuch Verlag)

Krimikurzgeschichte:
Gunter Gerlach : "Hochzeit in Voerde" (Grafit Verlag, Anthologie "Mord am Niederrhein")

Ehrenglauser:
Ingrid Noll (Autorin)

GLAUSER 2006
Kriminalroman:
Astrid Paprotta "Die Höhle der Löwin" (Piper Verlag)

Debut:
Leonie Swann: Glenkill (Goldmann Verlag)

Krimikurzgeschichte:
Jürgen Ehlers: Weltspartag in Hamminkeln (Leporello Verlag, Anthologie �Mords-Feste�)

Ehrenglauser:
Edgar Marsch (Wissenschaftler)

GLAUSER 2007
Kriminalroman:
Martin Suter: "Der Teufel von Mailand" (Diogenes Verlag)

Debut:
Andrea Maria Schenkel: "Tannöd" (Edition Nautilus)

Krimikurzgeschichte:
Sabina Naber: "Peter in St.Paul" (Milena Verlag, Anthologie "mörderisch unterwegs")

Ehrenglauser:
Irene Rodrian (Autorin)

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Martin.

Kinder- und Jugendkrimipreis der Autorenvereinigung Das Syndikat
Seit 2001 vergibt Das Syndikat auch den Martin (2.500 Euro) für den besten Kinder- und Jugendkrimi (benannt nach dem Kriminalautor Hansjörg Martin), der jedes Jahr im Rahmen der Criminale verliehen wird. Ausführliche Informationen (Teilnehmer, Nominierungen, Laudatio, Bio- und Bibliographien) dazu auf der
Glauser-Seite des Syndikats.

MARTIN

2001
Rudolf Herfurtner: Milo und die Jagd nach dem grünhaarigen Mädchen

2002
Lilli Thal: Kommissar Pillermeier und die falschen Weihnachtsmänner

2003
Zoran Drvenkar: Cengiz & Locke (Carlsen Verlag)

2004
Ulrike Schweikert: "Das Jahr der Verschwörer" (Arena Verlag)

2005
Sabine Ludwig: "Die Nacht, in der Mr. Singh verschwand" (Cecilie Dressler Verlag)
2006
Jürgen Banscherus: "Ein Fall für Kwiatkowski" (Arena Verlag, Würzburg)
2007
Christoph Wortberg: Die Farbe der Angst (Thienemanns)


Roland


Jürgen Roland

Am 19. September 2003 wurde Jürgen Roland während des Krimifestivals "Tatort Eifel" in Daun als erstem Preisträger der "Roland" verliehen - ein Krimipreis, der alle zwei Jahre vergeben werden soll. Brigitte Ehrich sprach für das "Hamburger Abendblatt" vom 09.09.2003 mit ihm über den Krimipreis und -natürlich - über Film und Fernsehen ... mehr ...

Agatha Christie-Preis


2009
1. Preis: Veit Bronnenmeyer "Eigenbemühungen"
2. Preis: Veronika Rusch "Hochwasser"
3. Preis: Sabine Alt, "Zwanzig Uhr dreizehn"
Die Preisverleihung fand am 29. April 2009 im Rahmen des Krimifestivals München statt.

2008
1. Preis: Heike Koschyk "Schachmatt"
2. Preis: Sunil Mann "Flaschenpost"
3. Preis: Leo Hoffmann "Fräulein Schneider spielen"
Sonderpreis freundin: Sabine Eymelt-Niemann: "Gut getroffen im Leben" Die Preisverleihung fand am 15. März 2008 im Rahmen des Krimifestivals München statt.

2007
1. Preis:Silke Andrea Schuemmer: "Rattenpack"

2. Preis:Jörg Maurer: "Blutsbrüder"
3. Preis: Reinhard G. Starzner: "22.00 Deadline"
Sonderpreis freundin: Sabine Trinkaus: "Kieselaugen"
2006
1. Preis:Cornelia Schneider: "Der Spucker"

2. Preis:Jasna Mittler: "Die Patin"
3. Preis: Dave Gore: "SMS � Short Motal Service"
Sonderpreis freundin: Jörg Maurer: "Stalking"

2004
1. Preis: Christoph Spielberg: "Happy Birthday"
2. Preis: Alexandra Bröhm: "Der Nachbar"
3. Preis: Anna Veronica Wutschel: "Die Dauer eines Abends"

2003
Maria Elisabeth Straub: "A conta, faz favor!"
Amica Auszeichnung:
Maike Wetzel: "Heute Morgen, gestern Nacht"
Nominiert waren:
Sunil Mann, Anne Grießer, jan kaczmierczak, Ann-Kathrin Ehlers, Jürgen Ehlers, Anke Gebert, Michael Koglin, Johanna Straub, Nina Schindler, Christina Gruber, Mercus jensen, Helga Thiele-Messow, Michaela Seul, Gunter gerlach, Susanne Bartsch, Gabi hilft, Tatjana Kruse, Robert Lynn, Uta-Maria Heim, Hahnrei Wolf Käfer, Nessa Altura, Walter Landin, Josefine Rosalski, Markus Thönniß, Umberto Bellini, Christian Schäl.

Am 10.09.2003 wurde in Hamburg erstmals der von der Zeitschrift "AMICA" und dem "Scherz Verlag" initierte "Agatha-Christie-Preis" vergeben. Mit der Verleihung des Preises für das Jahr 2004 wurde der "Agatha Christie-Preis" von den Initiatoren gestrichen.
Aber ein neues Konsortium hat sich gebildet: jetzt vergeben die Zeitschrift freundin, der Fischer Taschenbuch Verlag, Hugendubel und das Krimifestival München den Agatha-Christie-Krimipreis und suchen den besten deutschsprachigen Krimiautor.
Genaues erfahren Sie .... hier

Berliner Krimifuchs

Berliner "Krimifuchs-Preis" 2008:
Günter Lamprecht
Damit zeichnete der Bezirk Reinickendorf die Leistung "dieses herausragenden Schauspielers im Krimigenre, besonders seine unvergessene Rolle als erfolgreicher Berliner Tatort-Kommissar Franz Markowitz in Berlin-Kreuzberg.

Berliner "Krimifuchs-Preis" 2007:
Wolfgang Brenner (Kategorie Autor)
Der Krimifuchs würdigt sein langjähriges Schaffen in dem Genre. Die Krimis von Wolfgang Brenner zeichnen sich durch gründliche Recherche, überzeugende Charaktere und große Spannung aus. Kennzeichnend in seinen Büchern ist der wiederkehrende Berlinbezug

Berliner "Krimifuchs-Preis" 2006:
Jochen Senf. (Kategorie Medien)
Der "Krimifuchs" in der Kategorie Medien würdigt sein langjähriges Schaffen als Kriminalschriftsteller und Schauspieler. Gewürdigt wird besonders seine herausragende schauspielerische Rolle als erfolgreicher Tatortkommissar Max Palu. Max Palu gehörte zu den markantesten Tatort-Figuren, die Jochen Senf nicht nur in unverwechselbarer Weise gespielt hat, sondern auch mitentwickelt hat. Mit ihm wurde 1987 ein neuer Typus des Kommissars geschaffen, der bis 2005 zum langgedientesten Tatort-Kommissar avancierte. Beim Fernsehpublikum war er nicht zuletzt wegen der seiner bekannten Grußformel "Salü Palu" äußerst populär. Jochen Senf lebt und arbeitet in Berlin. Der "Krimifuchs" wird seit 1995 vom Bezirk Reinickendorf verliehen und ist mit 800 Euro dotiert

Berliner "Krimifuchs-Preis" 2005
Tom Wolf (Kategorie Autor)
Während der 13. Reinickendorfer Kriminacht: "Tatort Tegel!" am 20. August 2005 wird der Berliner "Krimifuchs-Preis" 2005 an den Autor für dessen Preussenkrimis (be.bra Verlag) und deren Mischung aus brillianter Wiedergabe historischer Stoffe, überzeugende Charaktere und große Spannung verliehen.

Berliner "Krimifuchs-Preis" 2004
Fred Breinersdorfer (Kategorie Medien)

Berliner "Krimifuchs-Preis" 2003
Thea Dorn (Kategorie Autorin)

Berliner "Krimifuchs-Preis" 2002
Felix Huby (Kategorie Medien)

Berliner "Krimifuchs-Preis" 2001
Hartmut Mechtel (Kategorie Autor)

Berliner "Krimifuchs-Preis" 2000
Jürgen Roland (Kategorie Medien)

Berliner "Krimifuchs-Preis" 1999
Jan Eik (Kategorie Autor)

Berliner "Krimifuchs-Preis" 1997
Pieke Biermann (Kategorie Autorin)

Berliner "Krimifuchs-Preis" 1995
Horst Bosetzky (Kategorie Autor)

Seit 1995 verleiht der Bezirk Reinickendorf den Berliner Krimipreis "Krimifuchs" für herausragende Leistungen von Autoren der Kriminalliteratur. Seit 2000 wird der "Krimifuchs" auch in der Kategorie "Medien" verliehen.

Verschiedene Preise


slupetzky-stefan.jpgBurgdorfer Krimipreis 2006:
Stefan Slupetzky
»Dieses Jahr der Beste:Stefan Slupetzky«:

Seit den letzten "Burgdorfer Krimitagen" im Jahre 2004 kamen nicht nur viele, sondern auch gute deutschsprachige Krimis auf den Markt. Aber einer musste gewinnen. Die Jury der Krimitage verleiht dem Wiener Autor Stefan Slupetzky den Krimipreis 06 und schmiert ihn mit 5000 Franken (für die sie sich notabene aus der Stadtkasse bedient hat) ... mehr

Burgdorfer Krimipreis 2004
images/ritzel.jpg Ulrich Ritzel
Der diesjährige Burgdorfer Krimipreis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman, der in den letzten zwei Jahren erschienen ist, geht an den Deutschen Ulrich Ritzel.
Er wird für seinen Krimi "Der Hund des Propheten" (Libelle Verlag) mit dem von der Stadt Burgdorf gestifteten, mit 5000 Franken dotierten Preis geehrt.

Burgdorfer Krimipreis 2002
Petra Hammesfahr

Burgdorfer Krimipreis 2000
Wolf Haas

Burgdorfer Krimipreis 1998
Urs Hostettler mit dem Fata Morgana Team
Neben Mystery Weekends inszeniert das Fata Morgana Team Mystery Events im In- und Ausland. 1996 fand ein solches Krimi-Spiel im Rahmen der Burgdorfer Krimitage statt. 1998 zollten die Verantwortlichen der Krimitage dem Schaffen des "Fata Morgana Teams" Tribut und ehrten es mit dem "Burgdorfer Krimipreis"

Burgdorfer Krimipreis 1996
Roger Graf
Für seinen Krimi "Tödliche Gewissheit".

An den Burgdorfer Krimitagen wird jeweils der beste deutschsprachige Krimi ausgezeichnet, der zwischen den Festivals erschienen ist. Der Krimipreis ist mit einer Preissumme von 5000 Franken dotiert. Bisherige Preisträger waren Roger Graf, Schöpfer des schweizweit bekannten Detektivs Maloney, das Fata Morgana Team , das an seinen Mystery-Weekends Hobbydetektiven Kriminalfälle auf dem Tablett serviert, der österreichische Krimiautor Wolf Haas und die deutsche Schriftstellerin Petra Hammesfahr. Der beste Krimi wird jeweils von einer Fachjury auserkoren. ... mehr

Kurzkrimi-Wettbewerb "Mord im Filmhaus"
Am 8. März 2005 endete die Sonderausstellung des Filmmuseums Berlin/Fernsehmuseum kommissarinnen"Die Kommissarinnen". Höhepunkt dieses Tages war die Preisverleihung an die Gewinnerin des Kurzkrimi-Wettbewerbs "Mord im Filmhaus". Kirstin Warschau wurde als Siegerin des Wettbewerbes prämiert. Ihre Geschichte um Kommissarin Marie überzeugte die Jury.
Teilnehmen am Wettbewerb konnten alle Autorinnen und Autoren und solche, die es werden wollen. Einzige Vorgabe: Die fiktive Tat musste im Filmhaus am Potsdamer Platz geschehen, und die Ermittlungen mussten von einer Kommissarin geleitet werden.
Von 171 Teilnehmern wurden 5 Gewinner von namhaften Jurymitgliedern wie Iris Berben, Gabriele Dietze, Doris Gercke, Harald Martenstein und Hans Helmut Prinzler ermittelt. Die fünf Geschichten sind auf der Webseite des Filmhauses nachzulesen: hier

kaerntner-krimipreisKärntner Krimipreis 2006:
Gesucht wurden bisher unveröffentlichte Kurzkrimis in deutscher Sprache, die in der virtuellen Welt mit all ihren Haupt- und Nebenschauplätzen spielen.
1. Preis:
Franziska Kelly, Metzingen (DE) für "Blond Angel"
2. Preis:
Regina Holz, Düsseldorf (DE)für "Turboschach"
3. Preis:
Sabine Klewe, Düsseldorf (DE) für "Marilyn"
Sonderpreis für Kärntner Teilnehmer: Glanzer&Steinauer, Kärnten.
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Ausschreibungen & Preise
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