Rezension: Elisabeth Zöller: “Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife”

Viel zu wenig weiß die Nachwelt von jenen jugendlichen Widerständlern zur Nazi-Zeit, die sich Edelweißpiraten oder Navajos nannten. Umso verdienstvoller ist Elisabeth Zöllers Buch “Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife. Ein Tatsachen-Thriller über die Edelweißpiraten“.

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Rezension: Jürgen Roth: “Spinnennetz der Macht”

Zwei Drittel der politischen und wirtschaftlichen Elite Deutschlands hält Roth nicht zuletzt wegen persönlicher Geldgier für Mitläufer im “Spinnennetz der Macht”. So der Titel seines Buches mit mehr oder weniger schockierenden Geschichten zum Beleg der These.

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Rezension: J.R. Moehringer: “Knapp am Herz vorbei”

Lebensgeschichten sind J.R. Moehringers Spezialität. Zuerst hat der US-Schriftsteller seine eigene erzählt. “Tender Bar” hieß der 2005 erschienene packende Debütroman. Jetzt hat Moehringer mit “Knapp am Herz vorbei” erneut nachgelegt.

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Rezension: Eoin McNamee: “Requiem”

Im Jahr 1961 wurde das letzte Todesurteil in Nordirland vollstreckt. Der Schustergeselle Robert McGladdery endete am Galgen, nachdem man ihn des Mordes an der 19-jährigen Pearl Gamble für schuldig befunden hatte.

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Portrait: US-Krimiautor Don Winslow liebt es kurz

Deutsch kann Don Winslow nur ein paar Worte. “Auf Wiedersehen” und so. Aber von diesen deutschen Schachtelsätzen, die schon umständlich anfangen und dann scheinbar nie ein Ende finden, hat er gehört. Seine Sache wäre das nicht.

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Portrait: Francis Durbridge

Er erfand Dutzende Abenteuer um den Detektiv Paul Temple, war Schöpfer zahlreicher Straßenfeger und schrieb sein erstes Bühnenstück bereits als 15-jähriger Schüler.

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Artikel: James Bond in Hochform: Mit “Skyfall” zurück aus der Krise

Zum James-Bond-Jubiläum präsentiert sich “Skyfall” als eines der besten Abenteuer des Agenten 007.

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Rezension: Donna Leon: “Himmlische Juwelen”

Donna Leon, die gerade 70 geworden ist, legt einen Roman der besonderen Art vor: “Himmlische Juwelen” heißt das neue Buch, das die gebürtige Amerikanerin als Teil einer Mission versteht.

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Rezensionen: Joanne K. Rowling: “Ein plötzlicher Todesfall” (1)

Es gibt weitere Rezensionen von Rowlings erstem “Erwachsenenroman” (bitte jeweils direkt draufklicken): Frankfurter Allgemeine Zeitung, Zeit online, taz, Der Standard, Hamburger Abendblatt, Südkurier, SWR 2, DRS 2

Rezension: Hans-Ludwig Kröber: “Mord. Geschichten aus der Wirklichkeit”

Mord. Unser (sonn)tägliches Fernsehvergnügen. Dies durchaus auch für die verurteilten Mörder und Vergewaltiger vor dem TV-Gerät in ihren Zellen. Um diese Menschen und deren Beweggründe geht es dem renommierten Berliner Gerichtspsychiater Hans-Ludwig Kröber.

Artikel: Eva Gabrielsson und das “Millennium”-Erbe

Hartnäckig hat sich nach dem Welterfolg der schwedischen “Millennium”-Trilogie das Gerücht gehalten, dass sie gar nicht vom 2004 gestorbenen Stieg Larsson geschrieben ist. Sondern zumindest in weiten Teilen von seiner Lebensgefährtin Eva Gabrielsson.

Rezension: Elizabeth George: “Glaube der Lüge”

Die Amerikanerin Elizabeth George gibt sich endlich wieder “very british”. Fast zwei Jahre lang haben sich ihre Fans in Geduld üben müssen, bis die Autorin ihren neuen und mittlerweile 17. Inspektor-Lynley-Roman präsentierte.

Rezension: Andrea Maria Schenkel: “Finsterau”

Das Leben schreibt die besten Geschichten. Man muss die Fälle nur finden. Nach ihrem sensationell erfolgreichen Erstling “Tannöd” hat sich die Bestseller-Krimiautorin Andrea Maria Schenkel nach einem neuen Kriminalfall umgeschaut.

Artikel: Vor hundert Jahren starb Dracula-Schöpfer Bram Stoker

Vampire sind mal wieder angesagt. Frauenschwarm Robert Pattinson löste in der Rolle des Blutsaugers Edward Cullen in den “Twilight”-Filmen den jüngsten Hype aus. Die Begeisterung für die Untoten mit den spitzen Zähnen ist aber alles andere als neu.

Rezension: Ulrich Ritzel: “Schlangenkopf”

Krimis, auf die Warnungen folgen, sind nicht die schlechtesten. “Dieses Buch ist ein Roman und erhebt keinen Anspruch darauf, politische, militärische und wirtschaftliche Geschehnisse historisch korrekt zu schildern …”, merkt Ulrich Ritzel an.

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Rezension: Tim Weiner: “FBI: Die wahre Geschichte einer legendären Organisation”

Seinen Mythos verdankt das FBI vor allem J. Edgar Hoover, der fast 50 Jahre lang an der Spitze der Organisation stand. In seinem neuen Buch über das FBI sieht der Tim Weiner den schillernden Hoover als den Erfinder des Sicherheitsstaates des 20. Jahrhunderts.

Rezension: Philippe Claudel: »Die Untersuchung«

Ein Ermittler soll diese Todesfälle aufklären. Mitten im Winter trifft er in der ihm unbekannten Stadt ein. Dort scheint sich alles gegen ihn verschworen zu haben. Er findet in den menschenleeren Straßen kein Taxi und zunächst auch kein Hotel.

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Rezension: David Monteagudo: »Ende«

Einen so rasanten Aufstieg wie David Monteagudo hat wohl selten jemand erlebt. Ein einziger Roman katapultierte den Mechaniker in einer Papierfabrik zu einem der gefragtesten spanischen Bestsellerautoren.

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Rezension: Susanne Hanika: »Und bitte für uns Sünder«

Susanne Hanikas Krimireihe könnte in jedem bayerischen Dorf spielen. Die Autorin hat dem Ort bewusst keinen Namen gegeben. Egal, in welcher Region Bayerns sie eine Leseprobe gebe – die Menschen stellten sich die Handlung bei sich vor der Haustür vor.

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Rezension: Amanda Kyle Williams: »Cut«

Keye Street, ehemals Profilerin vom FBI, verliert wegen Alkoholproblemen ihren Job und arbeitet fortan als freischaffende Detektivin, die wegen ihrer Fähigkeiten ab und zu auch mal von der Polizei konsultiert wird.