Rezension: Roger Smith: “Stiller Tod”

Wer einmal Roger Smith gelesen hat, der weiß schon, was ihn erwartet. Auch im neuen Thriller des Erfolgsautors geht es in Südafrika brutal und blutig zu. Trotzdem ist diesmal alles etwas anders.

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Krimiempfehlungen: Helon Habila, Deon Meyer, Roger Smith

Poetischer Albtraum im Herz der Finsternis: Tobias Gohlis über “Öl auf Wasser” von Helon Habila, Andrea Rinnert über “Sieben Tage” von Deon Meyer und Eckart Baier über “Stiller Tod” von Roger Smith.

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Gespräch: KrimiZEIT-Bestenliste Dezember 2012

Im Monat Dezember 2012 wird die Krimizeit-Bestenliste von “Driver 2″ von James Sallis angeführt. Neueinsteiger auf den Plätzen 3, 8 und 10: Friedrich Ani, Lee Child und Roger Smith. Ein Gespräch mit Jurysprecher Tobias Gohlis.

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Service: KrimiZEIT-Bestenliste Dezember 2012

An der Spitze der diesmonatigen KrimiZeit-Bestenliste: James Sallis’ “Driver 2″, gefolgt von Robert Littells “Philby. Porträt des Spions als junger Mann”; die Neueinsteiger (3) F. Ani: “Süden und das heimliche Leben”, (8) L. Child: “Underground” und (10) R. Smith: “Stiller Tod”.

Rezension: Roger Smith: “Stiller Tod”

In “Stiller Tod” wird ein Ex-Polizist zum kriminellen Strippenzieher. Roger Smith, heißt es, wolle mit seinen Romanen auf die krassen sozialen und ökonomischen Gegensätze in seiner Heimat Südafrika aufmerksam machen.

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Novemberausgabe der Krimi-Couch

Dieses Mal mit dem Volltreffer des Monats: “Stiller Tod” von Roger Smith, außerdem ein Interview mit Don Winslow, Rezensionen zu “Abgeschnitten” von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos, “Götterdämmerung in El Paso” von Rick DeMarinis und vieles mehr.

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Interview: Roger Smith

Der Krimiautor Roger Smith ist einer der bekanntesten Schriftsteller Südafrikas. Im Interview erzählt er von der Kriminalität in den Cape Flats und seinem neuen Roman.

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Rezension: Roger Smith: “Stiller Tod”

Hat man in Kapstadt Geld, ist es ein Paradies, wie für Nick und seine Familie. Doch dann passiert eine Tragödie. “Stiller Tod” von Roger Smith ist hart, dreckig und verstörend und zeigt, wie nahe sich Himmel und Hölle sind.

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Interview: Roger Smith

Roger Smith schreibt schockierend-brutale Thriller. Dabei bilde er nur die sozialen Gegebenheiten in Südafrika ab, sagt Smith. Im Interview spricht er außerdem darüber, dass ihn Detektivgeschichten langweilen.

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Rezension: Roger Smith: “Stiller Tod”

Wer die Krimis des Südafrikaners Roger Smith liest, freut sich, nicht zur Fußball-WM gefahren zu sein. Er zeichnet brutal, blutig und mit schnellen Schnitten das Porträt einer kaputten Gesellschaft.

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Artikel: SA crime thrillers and the »genre snob« debate

In literary-critical debate, it won’t do to make emphatic statements about uncovering political corruption. In the case of crime fiction, the hot new SA genre in which Roger Smith is writing, hot debates start running.

Rezension: Roger Smith “Staubige Hölle”

Die Geschichte spielt im gegenwärtigen Südafrika, in einem Land, das auf den ersten Blick ein großartiges Reiseziel, auf den Zweiten aber zeigt sich ein Land, das von Korruption, Stammesfehden und politischen Querelen durchdrungen ist.