Rezension: Robert B. Parker: “Das dunkle Paradies”

Nachdem Jesse Stone beim LAPD rausgeschmissen wird, nimmt er Abschied vom Pazifik und fährt quer durch das Land. Viele kleine Beobachtungen, Gedanken und Rückblenden über die USA ergeben einen großartigen Thriller.

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Rezension: Dan Simmons: “Eiskalt erwischt”

“Dan Simmons schreibt wie ein Gott …” – diesen immer wieder gerne zitierten Spruch von Stephen King verkneift sich Frank Festa löblicherweise auf dem Einband des ersten Joe-Kurtz-Krimis.

Rezension: Daniel Woodrell: “Im Süden”

Woodrells frühere, erfreulich kurze, knackige Kriminalromane wurden nachträglich als sogenannte “Bayou-Trilogie” zusammengefasst. Und so als Sammelband wurden sie nun auch bei Heyne neu aufgelegt – mit einem Vorwort von Frank Göhre.

Rezension: Robert Bloch: “Psycho”

Die vorliegende Neuübersetzung stellt unter Beweis, dass dieses Highlight des psychologischen Horror-Thrillers auch im 21. Jahrhundert noch unübertroffen ist und wohl auch noch lange bleibt.

Rezension: Friedrich Ani: “Süden und das heimliche Leben”

Immer wieder eine Wonne, diese “kleinen”, diese “kürzeren” Süden-Krimis von Friedrich Ani. Immer wieder beweist er damit, dass ein rundum wunderbar gelungener Kriminalroman nicht mehr als 200 Seiten haben muss.

Rezensionen: Markaris, Child, Epperson, Aichner

Christian Koch und Robert Schekulin besprechen neu im Blog der Hammett Krimibuchhandlung: Petros Markaris: “Zahltag”, Lee Child: “Underground”, Tom Epperson: “Hyänen” und Bernhard Aichner: “Leichenspiele”.

Rezension: Howard Linskey: “Crime Machine”

David Blake hat eine weiße Weste. Soweit man in Newcastle eine haben kann, wenn man als Berater für einen skrupellosen Gangsterboss arbeitet. Als zigtausend Pfund Schutzgeld verschwinden, kommt David jedenfalls reichlich ins Schwitzen.

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Rezension: Harlan Coben: “Sein letzter Wille”

Harlan Cobens erste drei Krimis um Myron Bolitar waren im Prinzip flotte Hardboiled- Privatdetektivkrimis mit Humor, in der Tradition von Robert B. Parker oder Robert Crais. Auch hier hat der brave Detektiv einen ultrabrutalen Sidekick für die Drecksarbeit.

Rezension: Wolfgang Schweiger: “Draußen lauert der Tod”

Bei seiner Jogging-Runde macht Schwab eine folgenschwere Entdeckung: Eine Leiche und eine Tasche voller Geld. Die Verlockung ist groß: Auf einen Schlag wäre er alle Sorgen los. Schwab greift zu und gerät zwischen alle Fronten.

Rezension: Don Winslow: “Die Sprache des Feuers”

Jack Wade war der Star der Abteilung für Brandstiftung des Orange County Sheriff Departments (Kalifornien), bis ihn eine angebliche Falschaussage die Karriere kostete. Dass sein Kollege Bentley die Finger im Spiel hatte, ist eine andere Geschichte.

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Rezension: Eoin Colfer: “Der Tod ist ein bleibender Schaden”

Es hätte alles so schön werden können. Dan McEvoy, knallharter Türsteher und Exsoldat, hat soeben neue Haare transplantiert bekommen. Jetzt klappt’s auch mit Connie, der heißen Hostess im verruchtesten Club von New Jersey.

Rezension: Friedrich Ani: »Süden und die Schlüsselkinder«

Kurz vor Weihnachten verschwindet der 10-jährige Adrian aus dem Kinderschutzhaus. Tabor Süden soll ihn suchen. Die SMS, die Adrian seiner Freundin Fanny schickt, geben Süden Hinweise auf Leute und Orte, die der Junge aufsuchen möchte.

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