Rezension: Linus Reichlin: “Das Leuchten in der Ferne”

Bosnien, Kolumbien, Irak: Kriegsreporter Moritz Martens geht dahin, wo andere Leute nicht hingehen. In Afghanistan glaubt er an die Faszination der Subjektivität, an das Erleben – und wird Geisel der Taliban.

Interview: Linus Reichlin

Der neue Roman von Linus Reichlin spielt in Afghanistan und handelt von einem Kriegsreporter, der es noch einmal wissen will. Doch die Rezensionen fallen diesmal nicht gut aus – Reichlin habe den Afghanistankrieg nicht genügend beleuchtet, heißt es.

Rezension: Linus Reichlin: “Das Leuchten in der Ferne”

Die Zeit der großen Abenteuer ist vorbei. In die entlegenen Gebiete der Erde reisen heute keine Entdecker mehr, sondern Kriegsreporter wie Moritz Martens, Protagonist im neuen Roman von Linus Reichlin.

Rezension: Linus Reichlin: “Das Leuchten in der Ferne”

Linus Reichlin schickt in seinem Roman “Das Leuchten in der Ferne” einen abgehalfterten Reporter zu den Taliban nach Afghanistan. Die Erzählungskonstruktion gelingt ihm trotz der Tatsache, dass er selbst noch nie in diesem Land gewesen ist.

Videobeitrag: Linus Reichlin: “Das Leuchten in der Ferne”

Der neue Roman handelt von einem Kriegsreporter, der die Möglichkeit bekommt, eine unglaubliche Geschichte in Afghanistan zu recherchieren und von einer Liebe unter extremen Bedingungen. Lettra.tv sprach mit dem Autor auf der Leipziger Buchmesse.

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Rezension: Linus Reichlin: “Das Leuchten in der Ferne”

Afghanistan als letztes Abenteuer: In Linus Reichlins neuer Roman “Das Leuchten in der Ferne” wird ein Reporter von Taliban gekidnappt. Und für einen erschreckenden Moment erkennt er sich selbst. In seinen Entführern.

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Rezension: Linus Reichlin: “Das Leuchten in der Ferne”

Hauptsache Wein, Weib und Kalbsbries: Der Schweizer Schriftsteller Linus Reichlin erzählt in “Das Leuchten in der Ferne” eine Abenteuer- und Liebesgeschichte – vor dem Hintergrund des Afghanistan-Kriegs.

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Rezension: Linus Reichlin: “Das Leuchten in der Ferne”

In Linus Reichlins drittem Roman steht ein Kriegsberichterstatter im Mittelpunkt, den eine Story nach Afghanistan zieht. Leider hält der Krimi des Schweizers nicht, was er verspricht: Der Plot ist unwahrscheinlich, krude und stellenweise lachhaft. Eine literarische Niederlage.

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