Rezension: Jan Eik: “Wer nicht stirbt zur rechten Zeit”

Wenn sich dereinst – oder auch jetzt schon – jemand fragen mag, wie das so gewesen ist 1989 in der DDR, bevor und als die Mauer fiel, kann er auch zu diesem Krimi greifen. Jan Eik hat ihn 1991 im Verlag das Neue Berlin veröffentlicht.

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Rezension: Claudia Piñeiro: “Betibú”

Obwohl die Zeiten der Diktatur in Argentinien vorbei sind, immer noch, so ist Claudia Pineiro überzeugt, gibt es geheime Netzwerke der Macht und versteckte Gewalt. Nur wird die Öffentlichkeit eben mit feineren Mitteln manipuliert.

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Rezension: Anthony Horowitz: “Das Geheimnis des weißen Bandes”

Wer hat nicht irgendwann Conan Doyles Sherlock-Holmes-Romane genüsslich “verschlungen”. Dem britischen Autor Anthony Horowitz mag es ähnlich gegangen sein. An Erfolg gewöhnt, hat er zudem ein Gespür, wo weitere Erfolge zu holen sind.

Rezension: Claudia Piñeiro: »Der Riss«

Der Krimi sei »das volksnaheste Genre in der Literaturgeschichte«, meint sie. Und doch widerstand ihr Verlag der Versuchung, Claudia Piñeiros Buch »Der Riss« als »Kriminalroman« anzupreisen.

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Rezension: Jan Costin Wagner: »Das Licht im dunklen Haus«

Jan Costin Wagner hat eine eigene Sicht, einen eigenen Stil. Lebt er in Frankfurt am Main, zieht es ihn nach Finnland, wo er seine zweite Heimat hat. Er schreibt Finnland-Krimis, die erst übersetzt werden müssten, um am Handlungsort gelesen zu werden.