Buchvorstellungen: Daniel Woodrell, Jason Starr, Iain Levison

Daniel Woodrell, der Autor von “Winters Knochen”, führt in seiner Bajou-Trilogie den Leser dorthin, wo Louisiana am sumpfigsten ist. Die weiteren Lesetipps sind Jason Starrs “Dumm gelaufen” und “Hoffnung ist Gift” von Iain Levison.

Rezension: Daniel Woodrell: “Im Süden”

Woodrells frühere, erfreulich kurze, knackige Kriminalromane wurden nachträglich als sogenannte “Bayou-Trilogie” zusammengefasst. Und so als Sammelband wurden sie nun auch bei Heyne neu aufgelegt – mit einem Vorwort von Frank Göhre.

Portrait: Daniel Woodrell

Daniel Woodrell schreibt Geschichten von Armut und Gewalt – und vom Überlebenswillen unbeugsamer Teenager.

Novemberausgabe von literaturkritik.de

Besprochen werden: “Das albanische Öl oder Mord auf der Straße des Nordens” von Anila Wilms,  Daniel Woodrell: “Der Tod von Sweet Mister”, Roger Strub: “Flüchtiges Geld”, Zoë Beck: “Das zerbrochene Fenster”, “Crime Machine” von Howard Linskey und weitere Krimis.

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Interview: Daniel Woodrell

Die Hillbilly-Hölle im US-Hinterland ist Woodrells Heimat. Im Interview spricht der Autor des Welterfolgs “Winters Knochen” über das Elend seiner Nachbarn, rassistische Ressentiments gegen Obama – und wie SMS Farmer noch schweigsamer machen.

Rezension: Daniel Woodrell: “Der Tod von Sweet Mister”

Gestrandet am Rande des Ozarks – Daniel Woodrells Spannungsroman “Der Tod von Sweet Mister“ manövriert finster und lakonisch zwischen Gewalt und Liebessehnsucht. Eine Empfehlung von Buchjournal-Krimiexperte Tobias Gohlis.

Porträt: Daniel Woodrell

It’s a claustrophobic intimacy that gives Woodrell’s fiction its edge. In his novels, people aren’t killed by random strangers: “I like the idea of everybody knowing each other”.

CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur

Dieses Mal mit einen Essay (in zwei Folgen) von Giancarlo de Cataldo, einem Interview mit Daniel Woodrell sowie einem Beitrag zu seiner “Bayou Trilogie”, Christopher G. Moores “Views from Bangkok”, dem Krimigedicht, Carlos’ Kolumne und vieles, vieles mehr.

Rezension: Daniel Woodrell: “Der Tod von Sweet Mister”

Die schreckliche Gewissheit, die sich aus Lebenserfahrung destillieren lässt, besagt: Auf dieser Welt gibt es keine Geschichte, die gut ausgeht. Ein Happy End findet nicht statt – und wenn doch, so besitzt es nur aufschiebende Wirkung.

Andreas Ammers Krimi-Kolumne

Besonders beeindruckend ist in Andreas Ammers Auswahl ein afrikanischer Krimi, der die Realität im Nigerdelta schonungslos darstellt – und in einen Krimi verpackt. Drei weitere Krimis wurden rezensiert.

Rezension: Daniel Woodrell: “Der Tod von Sweet Mister”

“Winter’s Bone” hieß ein Film, der 2011 im Kino lief. Eine Geschichte aus den Bergen Missouris. Die Romanvorlage schrieb Daniel Woodrell. Jetzt liegt sein neuer Roman auf Deutsch vor – eine Beobachtung kaputter jugendlicher Gefühlswelten.

Rezension: Daniel Woodrell: “Der Tod von Sweet Mister”

Von der Schönheit weißen Abschaums. Im ländlichen Missouri spielt Daniel Woodrells Teenager-Elend-Ballade “Der Tod von Sweet Mister”. Endlich ist der Vorgänger von “Winter’s Bone” ins Deutsche übertragen.

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Rezension: Daniel Woodrell: “Der Tod von Sweet Mister”

Gefangene der Hillbilly-Hölle: Der Schriftsteller Daniel Woodrell verleiht dem tristen Dasein in Missouri tragische Fallhöhe. Nach seinem Erfolgsroman “Winters Knochen” erscheint nun ein weiteres furioses Werk.

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Kolumne: MordsBücher

Die Vergangenheit ist nicht vorbei: Kriminalromane von Anne Goldmann, Sara Gran und Daniel Woodrell. Ob ein kleiner Ort in Österreich, das zerstörte New Orleans oder das Hochplateau der Ozarks: Taten von früher lassen sich nicht verdrängen.

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Rezension: Daniel Woodrell: “Der Tod von Sweet Mister”

Ein Strudel aus Leidenschaft, Verrat und Gewalt - Mit der Hinterwäldler-Saga “Der Tod von Sweet Mister” etabliert sich der US-Amerikaner Daniel Woodrell als Gottvater des “Country noir”.

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Service: KrimiZEIT-Bestenliste Juli 2012

Neu und an der Spitze der KrimiZEIT-Bestenliste: “Der Tod von Sweet Mister” von Daniel Woodrell. Außerdem neu: auf Platz 3: Sara Gran: “Die Stadt der Toten”, auf Platz 5: Tana French: “Schattenstill” und auf Platz 8: George Pelecanos: “Ein schmutziges Geschäft”.

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Rezension: Daniel Woodrell: “The Outlaw Album”

Woodrells splendid novel “Winter’s Bone” was made into a fine film and his latest work – a collection of short stories called “The Outlaw Album“, is published this week in paperback. It’s a terrific book.

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Kolumne: Mord und Ratschlag

In seinem aufregenden Thriller “Tage des Bösen” zeigt Peter Temple den Detektiv des 21. Jahrhundert als einen Broker des Informationshandels. Daniel Woodrell erzählt in seinem Roman “Der Tod von Sweet Mister” aus der Gegenwelt.

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