Rezension: Eric Berg: “Das Nebelhaus”

Auf der Ostseeinsel Hiddensee ereignet sich ein schweres Verbrechen, bei dem drei Menschen ums Leben kommen. Zwei Jahre später beginnt eine Journalistin den rätselhaften Fall aufzuarbeiten.

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Rezension: Ursula Poznanski: “Fünf”

Eine Tote auf einer Kuhweide und eine Mördersuche per Geocaching – diese Zutaten verbindet die Autorin Ursula Poznanski zu einem Thriller, der immer spannend, aber nie reißerisch ist.

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Rezension: Andrea Maria Schenkel: “Finsterau”

Die Handlung spielt im Jahre 1947 in einem kleinen Nest im bayerischen Wald. Afra ist die einzige Tochter eines Tagelöhners. Mit 14 haut sie von zu Hause ab, flieht vor ihrem  Vater, der sie regelmäßig verprügelt.

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Rezension: Megan Abbott: »Das Ende der Unschuld«

In  »Das Ende der Unschuld«  von der amerikanischen Autorin Megan Abbott geht es um das Erwachsenwerden, um Väter und Töchter, Familie und Freundschaft, um Lügen und Geheimnisse. Hochspannend, auf eine sehr sanfte Art.

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Rezension: Friedrich Ani: »Süden«

Tabor Süden, ehemaliger Kriminalkommissar und jetzt Privatdetektiv, soll nach einem Vermissten suchen. Friedrich Ani beleuchtet brillant, was hinter unscheinbaren Menschen stecken kann. Wie er das zu formulieren vermag, ist hohe Kunst des Schreibens.

Rezension: Ferdinand von Schirach »Der Fall Collini«

Wie wird ein Mensch, der sich sein Leben lang nichts hat zuschulden kommen lassen, zum Mörder? Diese Frage wirft der Schriftsteller und Strafverteidiger Ferdinand von Schirach in seinem Roman »Der Fall Collini« auf.