Rezensionen: Augustausgabe von literaturkritik.de

Besprochen werden diesmal: “Brot und Unwetter” von Stefano Benni, „Das Handwerk des Teufels“ von Donald Ray Pollock, “Der Tote im Eisfach” von Colin Cotterill, Carsten Strouds Mysterythriller “Niceville” und “Der Sommer der toten Puppen” von Antonio Hills.

Kolumne: New in crime fiction

This week Margaret Cannon discusses crime fiction that will keep you flipping pages all summer: novels by Karin Slaughter, Carsten Stroud, Lars Kepler, Anne Holt, John Lawrence Reynolds and Jeffrey Round.

Rezension: Carsten Stroud: “Niceville”

This strange, outrageous and wonderful novel is not for everyone. If you turn to fiction for comfort, uplift or the milk of human kindness, you should avoid Carsten Stroud’s novel “Niceville”.

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Rezension: Carsten Stroud: “Niceville”

Niceville ist ein pittoreskes Südstaatenstädtchen. Darüber thront, eingebettet in eine strahlende Felswand, ein Loch namens Crater Sink. Ein seltsames schwarzes Loch. Dort springen Leute hinein und sind für immer verschwunden.

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Kolumne: Leichenberg

Besprochen werden diesmal: Parker Bilal: »Die dunklen Straßen von Kairo«, Friedrich Ani: »Süden und die Schlüsselkinder«, C. J. Box: »Kalte Spur«, Carsten Stroud: »Niceville« sowie Jeanette Erazo Heufelder: »Drogenkorridor Mexiko«.

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Kolumne: Krimis des Monats

Carsten Strouds »Niceville« ist einer der ungewöhnlichsten Romanhybride der vergangen Jahre. Georg M. Oswald sprengt den Rahmen des Krimis mit einem Faszinierender Hauptdarsteller. Und Parker Bilal führt uns ins Ägypten der Neunziger.

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Rezension: Carsten Stroud: »Niceville«

Wegen der großen Nachfrage hat man das Erscheinen von »Niceville« vom 22. Februar auf den Januar vorgezogen. Offenbar warten Krimifreunde ungeduldig auf den ersten ins Deutsche übersetzten Krimi von Carsten Stroud.

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CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur

Diesmal mit einem ungewöhnlichen Projekt, Alf Mayers »Blutiger Ernte«, Carlos’ Kolumne, einer Rezension zu »Niceville« von C. Stroud, blutigen Häppchen, einer frischen Skizze über Kunst, Kitsch und Tod von Anne Kuhlmeyer sowie dem Krimigedicht (heute: Goethe).