Rezension: Carol O’Connell: “Tödliche Geschenke”

Das Buch hält sich gar nicht erst mit Einleitungen, Prologen oder Ähnlichem auf. Die Situation auf Seite eins ist die: Oren schreckt hoch, weil vor dem Haus ein Hund bellt und jemand etwas auf der Veranda fallen lässt.

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Rezension: Carol O’Connell: “Such mich!”

“Das ist das Fragwürdige am Fortschritt: Im Licht der Städte kannst du die Sterne nicht mehr sehen.” Unendlich ernst vorgetragener Existenzialismus aus den siebziger Jahren, Lebensweisheiten eines Tramps.

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CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur

Dieses Mal: Alf Mayer schreibt in seiner “Blutigen Ernte” über neue Polit-Thriller, Henrike Heiland hat sich mit Val McDermid unterhalten, Lena Blaudez hat das neue Buch von Carol O’Connell gelesen, Carlos’ Tagebuch führt durch den Wahnsinn des Aprils und und und.

Rezensionen: George Pelecanos, Carol O’Connell

George Pelecanos’s latest book, »What It Was« sends his best stock character into an extended 40-year flashback. It begins in a Washington bar, where a song by the Dramatics gets Derek Strange to thinking about the summer of 1972.

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