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Manfred Wieninger



Frage: Warum Krimis?

Manfred Wieninger: Warum nicht? Ernsthaft: Jeder Zwölfjährige kann in Österreich in jeder Schule jedes Kraut und jedes Pulver kaufen. Jedes Jahr werden jede Menge Dritte-Welt-Teenager hierher verschleppt, um wie Caligulasche Sklaven geschunden, wie Seife verbraucht zu werden. Jeder Nazi kann hier sein politisches Hassgeschäft frei ausüben, ohne auch nur im Geringsten befürchten zu müssen, von der Staatsgewalt belästigt zu werden. Jeder anonyme Schwarzgeldkoffer kann jederzeit ganz legal an jede Partei gehen. Jedes Jahr verschwinden jede Menge junger Körper mit schlechten Angewohnheiten oder einfach Pech und tauchen nicht einmal mehr als Fleischbrocken im Kanal wieder auf. Vielleicht ist der Krimi hierzulande ja auch dazu da, um das für die Gesellschaft analytisch aufzuarbeiten, ja vielleicht sogar abzuarbeiten ... Ein guter Kriminalroman vermag es jedenfalls, die Welt in jedem Augenblick neu zu schaffen und einen silbernen Mond auf die große Traurigkeit zu wälzen, die Toten reden zu machen, das Rätsel zu stellen und das Rätsel zu lösen.

Frage: Was bedeutet deutscher Krimi für Sie?

Manfred Wieninger: Der deutschsprachige Krimi boomt, hat gegenwärtig Hochkonjunktur und bringt die eine oder andere Hochblüte hervor.

Frage: Wer ist überschätzt?

Manfred Wieninger: In aller Öffentlichkeit pflege ich mich über Kolleginnen und Kollegen nicht abschätzig zu äußern. Das ist fast schon ein Prinzip von mir.

Frage: Wer ist unterschätzt?

Manfred Wieninger: Ich kenne schon ein paar SchriftstellerInnen, die unter ihrem Wert geschlagen werden, darunter sind aber meines Erachtens keine Krimiautoren.

Frage: Krimi – eine Literaturgattung?

Manfred Wieninger: Ja, und ein populäres Genre der Massenkultur noch dazu.

Frage: Wie sind Sie zum Krimi gekommen?

Manfred Wieninger: Ich bin da so hineingerutscht.

Frage: Ihre Lieblingstatwaffe?

Manfred Wieninger: Ein schrecklicher Dreizack aus sozialer (Wohlstands-)Verwahrlosung, moralischer Ignoranz und emotionaler Frigidität.

Frage: Mord – muss das sein?

Manfred Wieninger: Es ist bisher noch keinem aufgefallen, aber in meinen bisher drei Kriminalromanen ("Der dreizehnte Mann", "Falsches Spiel mit Marek Miert" und "Der Engel der letzten Stunde") kommt innerhalb der erzählten Zeit, wenn ich mich nicht verzählt habe, insgesamt nur ein einziger Mord vor – und selbst der ist juristisch gesehen nur ein Totschlag. Die Hekatomben an Menschenfleisch, die in zeitgenössischen, vor allem angelsächsischen Krimis kunstvoll aufgeschnitten werden, die Flut an abstrus-sinnlosen Körperzerstückelungen, die da lustvoll zelebriert werden, empfinde ich nur mehr als ekelhaft-infantil – dabei habe ich in jungen Jahren zwei Sezierkurse am Anatomischen Institut der Medizinischen Fakultät der Universität Wien und einen Patho-Sezierkurs an der Prosektur eines Wiener Spitals absolviert. Wenn der Krimi in Hinkunft in seiner ganzen Breite zum bloßen Horrorgenre verkommen sollte, quasi zur Gattung der geschriebenen Kettensägenmassaker, wird er wohl nicht mehr sonderlich ernst genommen werden und im seicht-banalen Meer der Heftchenromane einen saftigen Bauchfleck landen.

Frage: Warum schreiben Sie?

Manfred Wieninger: Weil ich wohl auch anderes, aber nicht anders kann, gebannt durch die tonlose Musik der Phoneme und Morpheme, durch das Spiel mit einem System unendlicher Kombinatorik. Im Übrigen muss ich einfach schreiben, nur dazu dürfte ich im Wesentlichen auf die Welt gekommen sein.

Frage: Bilden Sie in Ihren Kriminalromanen die Gegenwart ab?

Manfred Wieninger: In meiner Literatur wird man vergebens nach Rosenblättern, nach der Melanomsonne von Ibiza und nach den grotesken Lügen einer Rosamunde Pilcher suchen. Statt dessen wird man vielleicht eine tablettensüchtige Hausfrau, das Gemurmel aus einem halbverstopften Kanal, einen leeren Obduktionstisch, das Kleinhirn eines Boxers nach dem ersten erlittenen Niederschlag, unser aller Einsamkeit, einen kalten Blick auf ein kaltes Land, aber auch die Freuden des Genusses einer Leberkäsesemmel, ein paar traurige Ironien und böse Witze sowie die sture Verbissenheit des Marek Miert, des letzten Moralisten im Wilden Osten Österreichs finden. Im Übrigen scheint mir die Gegenwart zu monströs-chaotisch zu sein, um sie abzubilden. Ich erfinde lieber.

Frage: Wo würden Sie Ihr "Setting" wählen?

Manfred Wieninger: Immer dort, wo ich mich auch wirklich auskenne. Also etwa nicht in der Schwabinger Schickeria oder in einer Hamburger Hafenkneipe.

Frage: Welche Bedeutung hat für Sie Essen und Trinken?

Manfred Wieninger: Ebenso wie Marek Miert bin ich ein großer Gourmand vor dem Herrn. MM ist allerdings auch noch ein veritabler Weinkenner und schlägt mich da um Längen.

Frage: Sex im Krimi?

Manfred Wieninger: In der westlichen Welt ist eh schon alles so übersexualisiert, dass ich Marek Miert die Hauptrolle im xxx-ten Softporno gerne auch weiterhin ersparen würde. Er geht da übrigens d'accord mit mir.

Frage: Wenn ja, warum?

Manfred Wieninger: – – –

Frage: Wenn nein, warum?

Manfred Wieninger: Heutzutage wird fast alles mit Hilfe von Sex verkauft, ist beinahe jedes Produkt so mit Sex voll gestopft, dass es schon langweilig wird. Und ich will alles – nur keine langweiligen Bücher schreiben!

Frage: Gibt es einen "Frauenkrimi"?

Manfred Wieninger: No na net, um es auf gut österreichisch zu sagen; die Buchläden sind jedenfalls voll davon.

Frage: Für wen schreiben Sie?

Manfred Wieninger: In erster Linie ehrlich gesagt zunächst einmal für mich selbst. Weil ich am Anfang eines Buches nicht wirklich, jedenfalls nicht bis in letzte Detail, weiß, was Marek Miert so alles vorhat, welche Irrungen und Wirrungen ihm passieren werden – der Schreibvorgang ist die einzige Möglichkeit für mich, das herauszufinden. Die Figur hat mittlerweile eine erstaunliche Eigendynamik entwickelt, die für mich das Schreiben von Tag zu Tag spannender macht. In zweiter Linie schreibe ich für Menschen, die Spaß an der Sprache haben, Lust auf Ironie, und die bereit sind, sich auf eine poetische Geschichte einzulassen, die nicht immer hundertprozentig den seit Agatha Christie verfestigten, ja erstarrten Grundregeln des Krimigenres folgt.

Frage: Plotentwicklung – Ihr erster Gedanke?

Manfred Wieninger: Ja, sicherlich. Aber der Plot ist nur ein eigentlich unwesentliches Hilfsmittel wie ein Zahnstocher etwa oder eine Nagelschere, er ist nicht mehr als eine Leiter, auf der man hochsteigt, sie aber dann, wenn man oben ist, zurückfallen lässt. Ich kenne zu viele Krimis, vor allem angelsächsischer Autoren, in denen außer dem Plot nicht viel, eigentlich nichts enthalten ist – da wird's dann ziemlich schnell ziemlich fad.

Frage: Machen Sie sich Notizen und wo kommen Ihre Ideen her?

Manfred Wieninger: Ich lege schon eine gewisse Zettelwirtschaft an, aber das Wesentliche entwickle ich im Kopf. Dort sind die wahren Abenteuer – hat jedenfalls André Heller einmal behauptet ...

Frage: Hindert der PC Sie am Schreiben?

Manfred Wieninger: Überhaupt nicht, der ist voll und ganz in meine kreativen Prozesse integriert und ein wunderbares Werkzeug (sofern ich ihn nicht gerade durch Bedienungsfehler wieder einmal zum Absturz gebracht habe). Allerdings sind die ersten Skizzen für eine Szene oder ein Kapitel immer Handarbeit, mit blauem Kugelschreiber auf liniertem Papier, flächig ausgearbeitet und entwickelt wird das dann aber digital. Für jede weitere der zahlreichen Überarbeitungen einer Passage, eines Abschnittes drucke ich aus, das Lesen am Bildschirm mag ich überhaupt nicht. Die Hersteller von Drucktinten und Papier verdienen übrigens prächtig an mir.

Frage: Ihr Lieblingsbuch als Kind?

Manfred Wieninger: Ein noch aus der k.u.k. Monarchie stammender, deutschsprachiger Schulatlas eines meiner Urgroßväter, der detailliert vor allem Mähren zeigte. Denn in dieser Weltgegend stand seine Schule. Außerdem fand ich als kleiner Stöpsel viele Geschichten des Alten Testaments absolut lesenswert, ja geradezu cool, auch wenn es das Wort damals noch nicht gab. Jedenfalls waren Hiob und Co. in der Regel spannender als Karl May, der mich mit seinen endlosen Landschaftsschilderungen ziemlich anödete.

Frage: Ihr Lieblingsbuch heute?

Manfred Wieninger: Es waren viele, viele Bücher, die mich erstaunt, bewegt, beeindruckt haben, die mich dazu gebracht haben, über Gott und die Welt nachzudenken und zu räsonieren, die mich angeleitet haben, die eigene Position und das Verhältnis zu den anderen, zur Umwelt zu bestimmen, die mich weinen und lachen gemacht haben. Mit "Auftauchen, um Luft zu holen" von George Orwell, "Die Wolfshaut" von Hans Lebert und "Schreiben Sie Miss Lonelyhearts" von Nathanael West greife ich da willkürlich drei heraus.

Frage: Ihre Lieblings-Krimiautorin / Ihr Lieblings-Krimiautor?

Manfred Wieninger: Hans Lebert.

Frage: Ihr Lieblingsfilm?

Manfred Wieninger: Also, da gibt es Dutzende, ganz spontan fallen mir "Missisippi Burning", "Dead Poets Society", "French Connection I und II", "Forrest Gump" und "Day of the Locust" ein.

Frage: Ihr Lieblingsgetränk?

Manfred Wieninger: St. Pöltner Leitungswasser.

Frage: Kochen Sie?

Manfred Wieninger: Ich bin hervorragend dazu qualifiziert, etwa eine Tiefkühlpizza per Mikrowelle in einen verbrannten Diskus zu verwandeln. Umso hemmungsloser bewundere ich geniale Kochkünstler wie etwa meine Waldviertler Großmutter und Paul Bocuse.

Frage: Gehen Sie essen, und wenn ja, wo?

Manfred Wieninger: Eine meiner größten Leidenschaften, die nur aus budgetären und diätischen Gründen nicht sieben Tage in der Woche zelebriert wird. Meine derzeitigen Lieblingslokale sind das "Poseidon" in St. Pölten und das "Stadthotel Oppitz" in Eggenburg.

Frage: Was ist Ihr Lieblingskleidungsstück?

Manfred Wieninger: Eine uralte schwarze Trainingshose.

Frage: Fußball – ist das ein Thema für Sie?

Manfred Wieninger: Einer der erheblichen Nachteile des Todes ist ja auch, dass man, wenn man einmal gestorben ist, keine Fußballspiele mehr sehen wird, jedenfalls aller Wahrscheinlichkeit nach. Bis 15, 16 etwa habe ich meine gesamte Freizeit praktisch ausschließlich mit Fußballspielen verbracht. Allerdings nicht bei einem Verein, sondern auf einer Gstätten am Ufer des Traisenflusses.

Frage: Frauen/Männer – ist das wichtig für Sie?

Manfred Wieninger: Na ja, für wen wäre das seit Freud unwichtig?

Frage: Ihre Lieblingsstadt in Deutschland?

Manfred Wieninger: Bamberg.

Frage: Ihr Lieblingsland?

Das Bundesland Minas Gerais in Brasilien, wo meine Gattin Christiane M. Pabst, eine germanistische Sprachwissenschaftlerin, vor kurzem eine bisher völlig unbekannte deutsch-österreichische Sprachinsel mitten im Urwald entdeckt hat.

Frage: Was lieben Sie?

Manfred Wieninger: Die leider viel zu seltenen Niki-Lauda- und Dagmar-Koller-freien Tage im österreichischen Fernsehen.

Frage: Was verabscheuen Sie?

Manfred Wieninger: Apfelstrudel ohne Rosinen.

Frage: Beste Schulnote – worin?

Manfred Wieninger: In den Gegenständen, die mich interessiert haben, hatte ich auch die bestmöglichen Noten, also in Geschichte, Geographie, Deutsch, Englisch, Musik, Biologie, Chemie. Ich war jahrelang, glaube ich, auch ziemlich der Einzige in meiner Klasse, der sich für Religion und katholische Theologie interessiert hat. In anderen Fächern wie etwa Latein, Russisch, Physik, Mathematik, Geometrisches Zeichnen usw. brachte ich fein dosiert nur das – zum Überleben nötige – absolute Minimum, was mir zumindest im Fall von Latein und Russisch heute irgendwie leid tut. Die so genannten Leibesübungen habe ich in der Regel über mich ergehen lassen, außer es wurde in der Stunde – selten, aber doch – Fußball gespielt. Mein langjähriger Turnlehrer war allerdings ein höherer Funktionär im österreichischen Turnverband; also kann man sich leicht vorstellen, wie oft wir einen Fußball und wie oft wir diverse Turn- und Foltergeräte zu Gesicht bekommen haben.

Frage: Schlechteste Schulnote – worin & warum?

Manfred Wieninger: Eine für mich denkwürdige Physik-Prüfung, die gegen Ende des Winters 1978 über Sein oder Nicht-Sein entschied. Ich musste die Maxwellschen Gleichungen – die mich bis heute so was von nicht interessieren – an die Tafel schreiben und erläutern. Ansonsten war ich zumindest bis 14 eine richtige Strebsau, sprich ein angepasster, braver Musterschüler.

Frage: Ihr Traumberuf?

Manfred Wieninger: Versuchsperson in einem Schlaflabor mit unbefristetem Vertrag.

Frage: Haben Sie eine Ahnung, warum Sie diesen Fragebogen beantwortet haben?

Manfred Wieninger: Wenn ich mir immer völlig bewusst wäre, was ich so tue, wäre ich wohl kaum Künstler geworden. Jede Ratio hat irgendwo ein Ende, die Kunst ist unendlich. Außerdem liebe ich es geradezu, Formulare, Fragebögen und Ähnliches auszufüllen – das ist der zwanghaft-neurotische Teil meiner Persönlichkeit ...




Manfred Wieninger
Manfred Wieninger wurde 1963 in St. Pölten/Österreich geboren. Nach einem abgebrochenen Medizinstudium arbeitete er als Kaminleger, Reiseleiter, Lokal- und Sportjournalist. Es folgten ein mit Auszeichnung abgeschlossenes Studium der Germanistik und Pädagogik. Manfred Wieninger schreibt Lyrik und Essays und Reisereportagen für die "FAZ", "Wiener Zeitung", "Der Standard", "Literatur und Kritik". Sein Krimidebüt um den eigensinnig und eigenmoralischen Privatdetektiv Marek Miert erfolgte 1999 mit "Der dreizehnte Mann". Es folgten "Falsches Spiel mit Marek Miert" und "Der Engel der letzten Stunde".




Homepage:

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Die Krimis:

Der dreizehnte Mann, Europa Verlag, 1999
Der dreizehnte Mann, Rowohlt TB 2001
Falsches Spiel mit Marek Miert, Rowohlt TB 2001
Der Engel der letzen Stunde, Haymon Verlag 2005





Stand: 03.10.05

© Gisela Lehmer-Kerkloh & Thomas Przybilka

Alle Titel und natürlich jedes andere lieferbare Buch können und sollten Sie bei Missing Link in Bonn bestellen, einer Buchhandlung, die sich auf Sekundärliteratur zum Krimi, auf Kriminalliteratur und auch auf die Beschaffung ausländischer Literatur spezialisiert hat.
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Die Befragenden:

Gisela Lehmer-Kerkloh rezensiert Kriminalliteratur. Sie ist Mitglied bei den Sisters in Crime, bei der GVM (Genootschap van Vlaamse Misdaadauteurs), sowie Amiga im Syndikat.
Bei den Alligatorpapieren veröffentlicht sie regelmäßig ihren "Krimi-Kurier" Letzte Buchveröffentlichung:
Siggi Baumeister oder: Eine Verfolgung quer durch die Eifel. Die Eifelkrimis des Jacques Berndorf.
84 S., 2001; EUR 10,50
NordPark Verlag

Thomas Przybilka verdient seinen Lebensunterhalt als Buchhändler. Er ist langjähriges Mitglied der "Autorengruppe Deutschsprachige Kriminalliteratur Das Syndikat". 1989 baute er das international bekannte "Bonner Krimi Archiv (Sekundärliteratur)" [BOKAS] auf. Bei den Alligatorpapieren veröffentlicht er regelmäßig seine "Krimi-Tipps zur Sekundärliteratur zum Krimi." Zahlreiche Publikationen zur Kriminalliteratur in Fachanthologien und -magazinen im In- und Ausland. Kriminalgeschichten in Deutschland, Bulgarien und Spanien. Letzte Buchveröffentlichung:
Siggi Baumeister oder: Eine Verfolgung quer durch die Eifel. Die Eifelkrimis des Jacques Berndorf.
84 S., 2001; EUR 10,50
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Die Befragungen von Gisela Lehmer-Kerkloh und Thomas Przybilka
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