Rezension: Benjamin Black: “Eine Frau verschwindet”

Wer sich Benjamin Blacks Roman “Eine Frau verschwindet” vornimmt, hat  sofort das Bedürfnis, es dessen Figuren gleich zu tun: sich eine heiße Milch mit Honig zu kochen und dann mit dem Buch aufs Sofa zu schlüpfen, in ein wärmendes Plaid gehüllt.